HALLO LIEBE ZUKUNFT
23.07.2023 - 23.07.2023
Die Zukunft. Ein weites, unentdecktes Land, das vor uns liegt. Ein Rätsel, voller Chancen und Unsicherheiten, das uns herausfordert und fasziniert. Unsere Zukunft, gemeinsam und doch individuell. Es gibt unzählige Fragen, auf die wir noch keine Antworten haben. Das Kinder- und Jugendtheater hat sich diesem Rätsel mit einer einzigartigen Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit gewidmet. Sie haben die Gedanken und Ängste aufgegriffen und in dem Stück „Hallo liebe Zukunft“ auf die Bühne gebracht. Willkommen in einer faszinierenden Welt voller Möglichkeiten und Abenteuerlust. Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteichstraße 8Die Zukunft. Ein weites, unentdecktes Land, das vor uns liegt. Ein Rätsel, voller Chancen und Unsicherheiten, das uns herausfordert und fasziniert. Unsere Zukunft, gemeinsam und doch individuell. Es gibt unzählige Fragen, auf die wir noch keine Antworten haben. Das Kinder- und Jugendtheater hat sich diesem Rätsel mit einer einzigartigen Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit gewidmet. Sie haben die Gedanken und Ängste aufgegriffen und in dem Stück „Hallo liebe Zukunft“ auf die Bühne gebracht. Willkommen in einer faszinierenden Welt voller Möglichkeiten und Abenteuerlust. Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wann? 23.07.2023 - 23.07.2023 18:00 Uhr
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de oder 06221-7259552
Sommertheater für Schüler*innen – Ferienprogramm
05.08.2024 - 16.08.2024
Theater selber machen! Seit 22 Jahren bietet das Sommer-Theater unter professioneller Leitung von Schauspieler*innen, Tänzer*innen und angehenden Theaterpädagog*innen der Theaterwerkstatt Heidelberg für theaterbegeisterte und/oder theaterneugierige Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, sich intensiv mit dem Theaterspielen und mit allem, was mit Theater zu tun hat, zu befassen. Dabei kommt es uns neben einer fundierten künstlerischen Vermittlung auf das Erlernen kommunikativer und darstellerischer Mittel sowie einer Stärkung persönlicher und sozialer Kompetenzen an. Die Teilnahme ist im Rahmen der Stadtranderholung des Stadtjugendrings ein- und zweiwöchig möglich. Jeweils freitags präsentieren alle Workshop- und Theatergruppen vor einem geladenen Publikum ihr Ergebnis auf der Bühne. Bitte erkundigen Sie sich beim Stadtjugendring Heidelberg (Telefon 06221-22180). Weitere Informationen: [Dokumentation Schüler Sommer Theater 2015] [Presse Schüler Sommer Theater 2014] [Presse Schüler Sommer Theater 2013] [Presse Schüler Sommer Theater 2012] [Presse Schüler Sommer Theater 2010] [Presse Schüler Sommer Theater 2009] [Presse Schüler Sommer Theater 2009] [Presse Schüler Sommer Theater 2006]
Wo? Stadtjugendring, Harbigweg 5Theater selber machen! Seit 22 Jahren bietet das Sommer-Theater unter professioneller Leitung von Schauspieler*innen, Tänzer*innen und angehenden Theaterpädagog*innen der Theaterwerkstatt Heidelberg für theaterbegeisterte und/oder theaterneugierige Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, sich intensiv mit dem Theaterspielen und mit allem, was mit Theater zu tun hat, zu befassen. Dabei kommt es uns neben einer fundierten künstlerischen Vermittlung auf das Erlernen kommunikativer und darstellerischer Mittel sowie einer Stärkung persönlicher und sozialer Kompetenzen an. Die Teilnahme ist im Rahmen der Stadtranderholung des Stadtjugendrings ein- und zweiwöchig möglich. Jeweils freitags präsentieren alle Workshop- und Theatergruppen vor einem geladenen Publikum ihr Ergebnis auf der Bühne. Bitte erkundigen Sie sich beim Stadtjugendring Heidelberg (Telefon 06221-22180). Weitere Informationen: [Dokumentation Schüler Sommer Theater 2015] [Presse Schüler Sommer Theater 2014] [Presse Schüler Sommer Theater 2013] [Presse Schüler Sommer Theater 2012] [Presse Schüler Sommer Theater 2010] [Presse Schüler Sommer Theater 2009] [Presse Schüler Sommer Theater 2009] [Presse Schüler Sommer Theater 2006]
Wann? 05.08.2024 - 16.08.2024 Montag bis Freitag von 09 bis 16 Uhr
Reservierung? 06221-22180
„Waldshuts Aufbruch in die Moderne“ Premiere am 17.08.2019 – 20 Uhr
17.08.2019
„Waldshuts Aufbruch in die Moderne“ lautet der Titel des diesjährigen Bürgertheaters im Rahmen der 551. Chilbi, das die 50er, 60er und 70er Jahre zu seinem thematischen Schwerpunkt macht. Video: Impressionen von der Aufführung am 15.07.2019 Presse Südkurier vom 18.08.2019 über die Premiere hier. In einer Vielzahl von Szenen werden das Selbstverständnis, der Zeitgeist und die Träume der Menschen in jenen ebenso dynamischen wie widersprüchlichen drei Jahrzehnten in der Waldshuter Stadtgeschichte lebendig. Wie gestaltete sich das Leben zwischen Kriegsnot, Wirtschaftswunder, ersten Reisen in den Süden, neumodischen Rockkonzerten, Hippie-Bewegung, sexueller Revolution, gesellschaftlicher Veränderung und politischer Unruhe? Erreichten die großen bundesdeutschen Themen wie die Aufarbeitung der Nazizeit etwa durch Beate Klasfeld oder die 68er Studentenrevolte sowie der daraus resultierende Zeitgeist auch Waldshut, eine Kleinstadt am südlichsten Zipfel der Republik? Und wie gestaltete sich das Zusammenleben mit den Schweizer Nachbarn, nachdem der zweite Weltkrieg das gegenseitige Vertrauen so nachhaltig untergraben hatte? Neben einer klassischen Recherche werden auch Berichte von Zeitgenossen aus dem Waldshuter Raum für die Erarbeitung der Szenen herangezogen. Umgesetzt werden die Szenen wie immer von Waldshuter Bürgern, die sich auf den Pfaden ihrer eigenen Geschichte bewegen. An dieser Spurensuche kann sich jeder beteiligen und im anschließenden Probenverlauf herausfinden, ob ein Mitspiel auf der Bühne in Form einer Rolle oder eine andere Tätigkeit als Musiker, Tänzer, Bühnenbauer u.a. in Frage kommt. Des Weiteren wird die Inszenierung wieder von der Stadtmusik, den ortsansässigen Chören und weiteren Vereinen im Sinne einer teilhabenden kommunalen Kunst begleitet. Im Südkurier vom 21.08.2006 lobt der damalige Präsident des Landesverbandes Amateurtheater BW: „Diese Kombination von Brauchtum und Geschichte, transportiert durch das Medium Theater in einer zeitgemäßen Form, ist in ganz Baden-Württemberg einmalig.“ Neben den Schauspielern, Sängern und Pantomimen der Theaterwerkstatt Heidelberg wirken in der spannenden Inszenierung in einem spektakulären Open-Air-Ambiente Bürger und Stadtmusiker auf der großen Bühne in der Fußgängerzone mit: Alt-Waldshut, Junggesellschaft 1468, Tanzsportclub Blau-Weiß, Stadtmusik Waldshut, Ministranten u.a. Das Textbuch, Konzept und die Inszenierung stammen aus der Feder der Theaterwerkstatt Heidelberg, die das partizipative Konzept als "kommunale Kunst" versteht. Impressionen aus den Proben: [metaslider id="10614"]
Wo? Waldshut: Freilichtbühne Kaiserstraße„Waldshuts Aufbruch in die Moderne“ lautet der Titel des diesjährigen Bürgertheaters im Rahmen der 551. Chilbi, das die 50er, 60er und 70er Jahre zu seinem thematischen Schwerpunkt macht. Video: Impressionen von der Aufführung am 15.07.2019 Presse Südkurier vom 18.08.2019 über die Premiere hier. In einer Vielzahl von Szenen werden das Selbstverständnis, der Zeitgeist und die Träume der Menschen in jenen ebenso dynamischen wie widersprüchlichen drei Jahrzehnten in der Waldshuter Stadtgeschichte lebendig. Wie gestaltete sich das Leben zwischen Kriegsnot, Wirtschaftswunder, ersten Reisen in den Süden, neumodischen Rockkonzerten, Hippie-Bewegung, sexueller Revolution, gesellschaftlicher Veränderung und politischer Unruhe? Erreichten die großen bundesdeutschen Themen wie die Aufarbeitung der Nazizeit etwa durch Beate Klasfeld oder die 68er Studentenrevolte sowie der daraus resultierende Zeitgeist auch Waldshut, eine Kleinstadt am südlichsten Zipfel der Republik? Und wie gestaltete sich das Zusammenleben mit den Schweizer Nachbarn, nachdem der zweite Weltkrieg das gegenseitige Vertrauen so nachhaltig untergraben hatte? Neben einer klassischen Recherche werden auch Berichte von Zeitgenossen aus dem Waldshuter Raum für die Erarbeitung der Szenen herangezogen. Umgesetzt werden die Szenen wie immer von Waldshuter Bürgern, die sich auf den Pfaden ihrer eigenen Geschichte bewegen. An dieser Spurensuche kann sich jeder beteiligen und im anschließenden Probenverlauf herausfinden, ob ein Mitspiel auf der Bühne in Form einer Rolle oder eine andere Tätigkeit als Musiker, Tänzer, Bühnenbauer u.a. in Frage kommt. Des Weiteren wird die Inszenierung wieder von der Stadtmusik, den ortsansässigen Chören und weiteren Vereinen im Sinne einer teilhabenden kommunalen Kunst begleitet. Im Südkurier vom 21.08.2006 lobt der damalige Präsident des Landesverbandes Amateurtheater BW: „Diese Kombination von Brauchtum und Geschichte, transportiert durch das Medium Theater in einer zeitgemäßen Form, ist in ganz Baden-Württemberg einmalig.“ Neben den Schauspielern, Sängern und Pantomimen der Theaterwerkstatt Heidelberg wirken in der spannenden Inszenierung in einem spektakulären Open-Air-Ambiente Bürger und Stadtmusiker auf der großen Bühne in der Fußgängerzone mit: Alt-Waldshut, Junggesellschaft 1468, Tanzsportclub Blau-Weiß, Stadtmusik Waldshut, Ministranten u.a. Das Textbuch, Konzept und die Inszenierung stammen aus der Feder der Theaterwerkstatt Heidelberg, die das partizipative Konzept als "kommunale Kunst" versteht. Impressionen aus den Proben: [metaslider id="10614"]
Wann? 17.08.2019 20:00
Bollywood Musicalprojekt „Seid Ihr noch zu retten?“
21.07.2019
Zum Inhalt des Musicals: Einer Kleinstadt droht der Verlust eines heiligen Ortes, der dem Bau eines modernen Einkaufszentrums zum Opfer fallen soll. Dies zu verhindern ist nur möglich mit der Initiative der Bürger der gesamten Stadt. Mit Künstlern aus der eigenen Stadt muss eine Bühnenproduktion entstehen, um den Abriss der Kulturstätte zu verhindern, so will es die verantwortliche Abgeordnete. Wie durch diese Verantwortung aus „normalen Bürgern“ Superstars werden, das lässt niemanden unberührt. Und ob es wirklich gelingt… bleibt spannend bis zum Schluss! Unser Team: Ensemble: Theaterkurs mit 6 bis 66-jährigen, freitags 16:15 bis 19:00 Uhr. - Leitung und Regie: Lamira Faro, Theaterpädagogin BuT, Europäische Meisterin Charaktertanz 2009 (Solo Professionals ASDU) - Claudia-Maria Haid Diplom Opernsängerin - Alban Mangjolli - Hiphoptrainer Unser Beitrag für Kinder in Indien (Spendenaktion 2,- Euro für eine Mädchenschule): Lamira Faro als 2. Vorsitzende des „Inki4help e.V. unterstützt mit der Versteigerung des Bühnenbildes aus ihren Projekten Kinder in Indien, die ohne finanzielle Hilfe keinerlei Schulbildung genießen könnten. Info zum Verein: www.inki4help.de Der neue Kurs startet im September. Wer Interesse an einer Teilnahme hat, schreibe bitte an info@theaterwerkstatt-heidelberg.de. Flyer Musicalprojekt
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)Zum Inhalt des Musicals: Einer Kleinstadt droht der Verlust eines heiligen Ortes, der dem Bau eines modernen Einkaufszentrums zum Opfer fallen soll. Dies zu verhindern ist nur möglich mit der Initiative der Bürger der gesamten Stadt. Mit Künstlern aus der eigenen Stadt muss eine Bühnenproduktion entstehen, um den Abriss der Kulturstätte zu verhindern, so will es die verantwortliche Abgeordnete. Wie durch diese Verantwortung aus „normalen Bürgern“ Superstars werden, das lässt niemanden unberührt. Und ob es wirklich gelingt… bleibt spannend bis zum Schluss! Unser Team: Ensemble: Theaterkurs mit 6 bis 66-jährigen, freitags 16:15 bis 19:00 Uhr. - Leitung und Regie: Lamira Faro, Theaterpädagogin BuT, Europäische Meisterin Charaktertanz 2009 (Solo Professionals ASDU) - Claudia-Maria Haid Diplom Opernsängerin - Alban Mangjolli - Hiphoptrainer Unser Beitrag für Kinder in Indien (Spendenaktion 2,- Euro für eine Mädchenschule): Lamira Faro als 2. Vorsitzende des „Inki4help e.V. unterstützt mit der Versteigerung des Bühnenbildes aus ihren Projekten Kinder in Indien, die ohne finanzielle Hilfe keinerlei Schulbildung genießen könnten. Info zum Verein: www.inki4help.de Der neue Kurs startet im September. Wer Interesse an einer Teilnahme hat, schreibe bitte an info@theaterwerkstatt-heidelberg.de. Flyer Musicalprojekt
Wann? 21.07.2019 15:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon: 06221 - 7259552 oder info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Ü60 spielt Gretchen 89ff,
11.04.2019
Das Theater lädt zu einer öffentlichen Probe von „Faust I“. Aber die Schauspieler wissen nichts davon und so „platzt“ das Publikum gewissermaßen mitten in die von künstlerischer Inspiration und Theatergeist erfüllte Atmosphäre des ganz alltäglichen Probenwahnsinns. Geprobt wird die berühmte Kästchenszene auf Seite 89ff., in der Gretchen den vom Teufel versteckten Schmuck findet. Einerseits große Weltliteratur, versteht sich. Andererseits aber eine aberwitzige und skurrile theatrale Versuchsanordnung, die Lutz Hübner, einer der erfolgreichsten und meist gespielten Theaterautoren, hier geschrieben hat. Gewährt wird der Blick hinter die Kulissen: Wie findet der Schauspieler zu seiner Rolle? Was passiert, wenn der Regisseur ganz anderer Meinung ist als der Schauspieler? Und wie geht man damit um, wenn verschiedenste „Gattungen“ von Regisseuren auf ebenso unterschiedliche Typen von Schauspielern treffen? Die Theatergruppe Ü-60 wirft unter der Leitung von Beate Metz einen liebevollen und vor allem humorvollen Blick auf das bunte und manchmal auch leidvolle Treiben hinter den Kulissen. Seit nunmehr 17 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Das Theater lädt zu einer öffentlichen Probe von „Faust I“. Aber die Schauspieler wissen nichts davon und so „platzt“ das Publikum gewissermaßen mitten in die von künstlerischer Inspiration und Theatergeist erfüllte Atmosphäre des ganz alltäglichen Probenwahnsinns. Geprobt wird die berühmte Kästchenszene auf Seite 89ff., in der Gretchen den vom Teufel versteckten Schmuck findet. Einerseits große Weltliteratur, versteht sich. Andererseits aber eine aberwitzige und skurrile theatrale Versuchsanordnung, die Lutz Hübner, einer der erfolgreichsten und meist gespielten Theaterautoren, hier geschrieben hat. Gewährt wird der Blick hinter die Kulissen: Wie findet der Schauspieler zu seiner Rolle? Was passiert, wenn der Regisseur ganz anderer Meinung ist als der Schauspieler? Und wie geht man damit um, wenn verschiedenste „Gattungen“ von Regisseuren auf ebenso unterschiedliche Typen von Schauspielern treffen? Die Theatergruppe Ü-60 wirft unter der Leitung von Beate Metz einen liebevollen und vor allem humorvollen Blick auf das bunte und manchmal auch leidvolle Treiben hinter den Kulissen. Seit nunmehr 17 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wann? 11.04.2019 19:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552, um Reservierung wird gebeten
Ü60 spielt Gretchen 89ff,
31.03.2019
Das Theater lädt zu einer öffentlichen Probe von „Faust I“. Aber die Schauspieler wissen nichts davon und so „platzt“ das Publikum gewissermaßen mitten in die von künstlerischer Inspiration und Theatergeist erfüllte Atmosphäre des ganz alltäglichen Probenwahnsinns. Geprobt wird die berühmte Kästchenszene auf Seite 89ff., in der Gretchen den vom Teufel versteckten Schmuck findet. Einerseits große Weltliteratur, versteht sich. Andererseits aber eine aberwitzige und skurrile theatrale Versuchsanordnung, die Lutz Hübner, einer der erfolgreichsten und meist gespielten Theaterautoren, hier geschrieben hat. Gewährt wird der Blick hinter die Kulissen: Wie findet der Schauspieler zu seiner Rolle? Was passiert, wenn der Regisseur ganz anderer Meinung ist als der Schauspieler? Und wie geht man damit um, wenn verschiedenste „Gattungen“ von Regisseuren auf ebenso unterschiedliche Typen von Schauspielern treffen? Die Theatergruppe Ü-60 wirft unter der Leitung von Beate Metz einen liebevollen und vor allem humorvollen Blick auf das bunte und manchmal auch leidvolle Treiben hinter den Kulissen. Seit nunmehr 17 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Das Theater lädt zu einer öffentlichen Probe von „Faust I“. Aber die Schauspieler wissen nichts davon und so „platzt“ das Publikum gewissermaßen mitten in die von künstlerischer Inspiration und Theatergeist erfüllte Atmosphäre des ganz alltäglichen Probenwahnsinns. Geprobt wird die berühmte Kästchenszene auf Seite 89ff., in der Gretchen den vom Teufel versteckten Schmuck findet. Einerseits große Weltliteratur, versteht sich. Andererseits aber eine aberwitzige und skurrile theatrale Versuchsanordnung, die Lutz Hübner, einer der erfolgreichsten und meist gespielten Theaterautoren, hier geschrieben hat. Gewährt wird der Blick hinter die Kulissen: Wie findet der Schauspieler zu seiner Rolle? Was passiert, wenn der Regisseur ganz anderer Meinung ist als der Schauspieler? Und wie geht man damit um, wenn verschiedenste „Gattungen“ von Regisseuren auf ebenso unterschiedliche Typen von Schauspielern treffen? Die Theatergruppe Ü-60 wirft unter der Leitung von Beate Metz einen liebevollen und vor allem humorvollen Blick auf das bunte und manchmal auch leidvolle Treiben hinter den Kulissen. Seit nunmehr 17 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wann? 31.03.2019 18:30 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552, um Reservierung wird gebeten
Improvisieren – Spielen – Inszenieren – wöchentlicher Kurs
21.03.2019
Mitmach-Werkschau der Improtheatergruppe an der Theaterwerkstatt Heidelberg. Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam mit uns am Donnerstag, den 21.03.2019, um 19:30 Uhr, an einem Theaterabend teilzunehmen an dem Sie entscheiden können, Spieler oder Zuschauer zu sein. Es gibt kein Richtig, es gibt kein Falsch. Das Einzige was notwendig ist, ist die Lust sich auf was Neues einzulassen und sich herausfordern zu lassen. Jeder der kommt hat die Möglichkeit an diesem Abend sowohl aktiv wie auch passiv zu sein. Jeder darf sich mit seinen Ideen und Vorschlägen einbringen, jeder darf in den Genuss kommen miteinander ins Spiel zu kommen und jeder hat auch die Möglichkeit mit auf die Bühne zu springen und sich ganz aktiv am Spiel zu beteiligen. Erlebt mit uns einen etwas anderen Improtheaterabend. Dieser Kurs beschäftigt sich grundsätzlich mit Methoden der Improvisation und der Schauspielkunst, die neben der Verbesserung des eigenen Spiels auch für den Einsatz unterschiedlicher sozialer, pädagogischer, kultureller sowie künstlerischer Arbeitsfelder geeignet sind. Über das Mittel der Improvisation zum gemeinsamen Spiel zu finden, ist ein spannender Prozess, der mit viel Spaß und Ausdrucksfreude eine methodische Basis von Schauspielgrundlagen vermittelt. Daran würden wir Sie gerne donnerstags 19:30 Uhr teilhaben lassen. Eintritt kostenfrei.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Mitmach-Werkschau der Improtheatergruppe an der Theaterwerkstatt Heidelberg. Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam mit uns am Donnerstag, den 21.03.2019, um 19:30 Uhr, an einem Theaterabend teilzunehmen an dem Sie entscheiden können, Spieler oder Zuschauer zu sein. Es gibt kein Richtig, es gibt kein Falsch. Das Einzige was notwendig ist, ist die Lust sich auf was Neues einzulassen und sich herausfordern zu lassen. Jeder der kommt hat die Möglichkeit an diesem Abend sowohl aktiv wie auch passiv zu sein. Jeder darf sich mit seinen Ideen und Vorschlägen einbringen, jeder darf in den Genuss kommen miteinander ins Spiel zu kommen und jeder hat auch die Möglichkeit mit auf die Bühne zu springen und sich ganz aktiv am Spiel zu beteiligen. Erlebt mit uns einen etwas anderen Improtheaterabend. Dieser Kurs beschäftigt sich grundsätzlich mit Methoden der Improvisation und der Schauspielkunst, die neben der Verbesserung des eigenen Spiels auch für den Einsatz unterschiedlicher sozialer, pädagogischer, kultureller sowie künstlerischer Arbeitsfelder geeignet sind. Über das Mittel der Improvisation zum gemeinsamen Spiel zu finden, ist ein spannender Prozess, der mit viel Spaß und Ausdrucksfreude eine methodische Basis von Schauspielgrundlagen vermittelt. Daran würden wir Sie gerne donnerstags 19:30 Uhr teilhaben lassen. Eintritt kostenfrei.
Wann? 21.03.2019 19:30 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552, um Reservierung wird gebeten
Ü60 spielt Gretchen 89ff, Premiere
23.03.2019
Das Theater lädt zu einer öffentlichen Probe von „Faust I“. Aber die Schauspieler wissen nichts davon und so „platzt“ das Publikum gewissermaßen mitten in die von künstlerischer Inspiration und Theatergeist erfüllte Atmosphäre des ganz alltäglichen Probenwahnsinns. Geprobt wird die berühmte Kästchenszene auf Seite 89ff., in der Gretchen den vom Teufel versteckten Schmuck findet. Einerseits große Weltliteratur, versteht sich. Andererseits aber eine aberwitzige und skurrile theatrale Versuchsanordnung, die Lutz Hübner, einer der erfolgreichsten und meist gespielten Theaterautoren, hier geschrieben hat. Gewährt wird der Blick hinter die Kulissen: Wie findet der Schauspieler zu seiner Rolle? Was passiert, wenn der Regisseur ganz anderer Meinung ist als der Schauspieler? Und wie geht man damit um, wenn verschiedenste „Gattungen“ von Regisseuren auf ebenso unterschiedliche Typen von Schauspielern treffen? Die Theatergruppe Ü-60 wirft unter der Leitung von Beate Metz einen liebevollen und vor allem humorvollen Blick auf das bunte und manchmal auch leidvolle Treiben hinter den Kulissen. Seit nunmehr 17 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Das Theater lädt zu einer öffentlichen Probe von „Faust I“. Aber die Schauspieler wissen nichts davon und so „platzt“ das Publikum gewissermaßen mitten in die von künstlerischer Inspiration und Theatergeist erfüllte Atmosphäre des ganz alltäglichen Probenwahnsinns. Geprobt wird die berühmte Kästchenszene auf Seite 89ff., in der Gretchen den vom Teufel versteckten Schmuck findet. Einerseits große Weltliteratur, versteht sich. Andererseits aber eine aberwitzige und skurrile theatrale Versuchsanordnung, die Lutz Hübner, einer der erfolgreichsten und meist gespielten Theaterautoren, hier geschrieben hat. Gewährt wird der Blick hinter die Kulissen: Wie findet der Schauspieler zu seiner Rolle? Was passiert, wenn der Regisseur ganz anderer Meinung ist als der Schauspieler? Und wie geht man damit um, wenn verschiedenste „Gattungen“ von Regisseuren auf ebenso unterschiedliche Typen von Schauspielern treffen? Die Theatergruppe Ü-60 wirft unter der Leitung von Beate Metz einen liebevollen und vor allem humorvollen Blick auf das bunte und manchmal auch leidvolle Treiben hinter den Kulissen. Seit nunmehr 17 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wann? 23.03.2019 20:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552, um Reservierung wird gebeten
Ü60 spielt Gretchen 89ff,
24.03.2019
Das Theater lädt zu einer öffentlichen Probe von „Faust I“. Aber die Schauspieler wissen nichts davon und so „platzt“ das Publikum gewissermaßen mitten in die von künstlerischer Inspiration und Theatergeist erfüllte Atmosphäre des ganz alltäglichen Probenwahnsinns. Geprobt wird die berühmte Kästchenszene auf Seite 89ff., in der Gretchen den vom Teufel versteckten Schmuck findet. Einerseits große Weltliteratur, versteht sich. Andererseits aber eine aberwitzige und skurrile theatrale Versuchsanordnung, die Lutz Hübner, einer der erfolgreichsten und meist gespielten Theaterautoren, hier geschrieben hat. Gewährt wird der Blick hinter die Kulissen: Wie findet der Schauspieler zu seiner Rolle? Was passiert, wenn der Regisseur ganz anderer Meinung ist als der Schauspieler? Und wie geht man damit um, wenn verschiedenste „Gattungen“ von Regisseuren auf ebenso unterschiedliche Typen von Schauspielern treffen? Die Theatergruppe Ü-60 wirft unter der Leitung von Beate Metz einen liebevollen und vor allem humorvollen Blick auf das bunte und manchmal auch leidvolle Treiben hinter den Kulissen. Seit nunmehr 17 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Das Theater lädt zu einer öffentlichen Probe von „Faust I“. Aber die Schauspieler wissen nichts davon und so „platzt“ das Publikum gewissermaßen mitten in die von künstlerischer Inspiration und Theatergeist erfüllte Atmosphäre des ganz alltäglichen Probenwahnsinns. Geprobt wird die berühmte Kästchenszene auf Seite 89ff., in der Gretchen den vom Teufel versteckten Schmuck findet. Einerseits große Weltliteratur, versteht sich. Andererseits aber eine aberwitzige und skurrile theatrale Versuchsanordnung, die Lutz Hübner, einer der erfolgreichsten und meist gespielten Theaterautoren, hier geschrieben hat. Gewährt wird der Blick hinter die Kulissen: Wie findet der Schauspieler zu seiner Rolle? Was passiert, wenn der Regisseur ganz anderer Meinung ist als der Schauspieler? Und wie geht man damit um, wenn verschiedenste „Gattungen“ von Regisseuren auf ebenso unterschiedliche Typen von Schauspielern treffen? Die Theatergruppe Ü-60 wirft unter der Leitung von Beate Metz einen liebevollen und vor allem humorvollen Blick auf das bunte und manchmal auch leidvolle Treiben hinter den Kulissen. Seit nunmehr 17 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wann? 24.03.2019 18:30 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552, um Reservierung wird gebeten
Das 16. Bürgertheater Waldshut 2018 zu 550 Jahren Chilbi in Waldshut
18.08.2018
Seit 16 Jahren inszenieren wir in Zusammenarbeit mit der Stadt und den ansässigen Gruppen und Vereinen die unterschiedlichsten Themen wie z.B. »Waldshut im Spiegel der Romantik«, »Lebenslust und Verbrechen« oder wie in diesem Jahr »Heimat«. 2018 stellt dabei ein besonderes Jahr dar: Die Chilbi, in dessen Rahmen das Bürgertheater zur Aufführung kommt, jährt sich zum 550. Mal. Neben den Schauspielern, Sängern u.a. der Theaterwerkstatt Heidelberg wirken in der spannenden Inszenierung in einem spektakulären Open-Air-Ambiente Bürger und Stadtmusiker auf der großen Bühne in der Fußgängzone mit: Alt-Waldshut, Liederkranz, Frohsinn, Junggesellschaft 1468, Bürgerwehr Tiengen, Klettgau Kanoniere, Sportbogenclub Lauchringen, Stadtmusik Waldshut, Spielmannzug Wadshut, Schweizer Gruppen u.a. Das Texbuch, Konzept und die Inszenierung stammen aus der Feder der Theaterwerkstatt Heidelberg Bericht aus der Badischen Zeitung vom 11.04.2018 von Peter Rosa WALDSHUT-TIENGEN. 550 Jahre alt und frisch wie eh und je. Die Waldshuter Jubiläums-Chilbi soll Jung wie Alt begeistern. Das diesjährige Thema: Die Belagerung von 1468, auf die das Heimatfest zurückgeht. Damals waren sich die Belagerer – 17 Schweizer Kantone – nicht einig und es kam zum Friedensschluss. Jeder echte Waldshuter aber weiß, dass es, wie die Legende sagt, der Chilbi-Bock war, der die Stadt rettete. Mit den letzten Vorräten gemästet wurde der Bock den Eidgenossen auf der Stadtmauer vorgeführt. Diese wollten es mit den "gut im Futter" stehenden Waldshutern nicht aufnehmen und zogen ab. Auch wenn der Trick der Legende nach gelang und der Chilbi-Bock seitdem Symboltier des Heimatfests ist, dürfte die Realität damals ernster gewesen sein. Das Theaterstück am Heimatabend widmet sich dem Ereignis intensiv. Darum soll nicht nur die Belagerung selbst in Zusammenarbeit mit der Theaterwerkstatt Heidelberg spielerisch veranschaulicht werden, sondern auch das Schicksal der damals in der Stadt lebenden Männer, Frauen und Kinder, wie Margret Teufel vom Organisationsteam berichtet. Not, Leid, aber auch Freuden der damaligen Zeit werden in der Darstellung zur Geltung kommen. Das Drehbuch wird erst am 12. Mai vorgestellt. Dann beginnen auch die Proben mit diesmal besonders vielen Schauspielern. Zwar werden nicht, wie dazumal, tausende von Belagerern benötigt. Trotzdem ist jeder willkommen, der eine Sprech- oder Statistenrolle übernehmen möchte, so Teufel. Unterstützt wird das Stück übrigens auch von zahlreichen Mitgliedern befreundeter Schweizer Vereine in historischen Uniformen. Gruppen aus allen 17 damaligen Belagerungskantonen werden auf verschiedene Weisen an der Jubiläums-Chilbi mitwirken. Darsteller aus dem Theaterstück werden am diesmal besonders großen Umzug neben zahlreichen Gästen aus der Schweiz ebenfalls nochmal zu sehen sein. Die Chilbi beginnt traditionell am ersten Wochenende nach Maria Himmelfahrt. In diesem Jahr wird sie also vom 17. bis zum 22. August gefeiert. Bereits am 4. August wird der Chilbibock getauft. "Die Stadt und die Traditionsvereine tragen dazu bei, die diesjährige Jubiläums-Chilbi zu einem besonderen Fest zu machen", sagt Peter Kaiser, Sprecher des Arbeitskreises Waldshuter Chilbi. Die zusätzlichen Jubiläums-Aktivitäten beinhalten zum Beispiel eine Jazzmatinee im Habererhof, eine vom Stadtarchiv gestaltete Ausstellung zur Geschichte der Chilbi, einen Schüler-Kunst-Wettbewerb, einen Jubiläumsbott der Junggesellen, eine friedliche Belagerung durch den Gastkanton Appenzell Innerrhoden und vieles weitere mehr.
Wo? Waldshut: Freilichtbühne KaiserstraßeSeit 16 Jahren inszenieren wir in Zusammenarbeit mit der Stadt und den ansässigen Gruppen und Vereinen die unterschiedlichsten Themen wie z.B. »Waldshut im Spiegel der Romantik«, »Lebenslust und Verbrechen« oder wie in diesem Jahr »Heimat«. 2018 stellt dabei ein besonderes Jahr dar: Die Chilbi, in dessen Rahmen das Bürgertheater zur Aufführung kommt, jährt sich zum 550. Mal. Neben den Schauspielern, Sängern u.a. der Theaterwerkstatt Heidelberg wirken in der spannenden Inszenierung in einem spektakulären Open-Air-Ambiente Bürger und Stadtmusiker auf der großen Bühne in der Fußgängzone mit: Alt-Waldshut, Liederkranz, Frohsinn, Junggesellschaft 1468, Bürgerwehr Tiengen, Klettgau Kanoniere, Sportbogenclub Lauchringen, Stadtmusik Waldshut, Spielmannzug Wadshut, Schweizer Gruppen u.a. Das Texbuch, Konzept und die Inszenierung stammen aus der Feder der Theaterwerkstatt Heidelberg Bericht aus der Badischen Zeitung vom 11.04.2018 von Peter Rosa WALDSHUT-TIENGEN. 550 Jahre alt und frisch wie eh und je. Die Waldshuter Jubiläums-Chilbi soll Jung wie Alt begeistern. Das diesjährige Thema: Die Belagerung von 1468, auf die das Heimatfest zurückgeht. Damals waren sich die Belagerer – 17 Schweizer Kantone – nicht einig und es kam zum Friedensschluss. Jeder echte Waldshuter aber weiß, dass es, wie die Legende sagt, der Chilbi-Bock war, der die Stadt rettete. Mit den letzten Vorräten gemästet wurde der Bock den Eidgenossen auf der Stadtmauer vorgeführt. Diese wollten es mit den "gut im Futter" stehenden Waldshutern nicht aufnehmen und zogen ab. Auch wenn der Trick der Legende nach gelang und der Chilbi-Bock seitdem Symboltier des Heimatfests ist, dürfte die Realität damals ernster gewesen sein. Das Theaterstück am Heimatabend widmet sich dem Ereignis intensiv. Darum soll nicht nur die Belagerung selbst in Zusammenarbeit mit der Theaterwerkstatt Heidelberg spielerisch veranschaulicht werden, sondern auch das Schicksal der damals in der Stadt lebenden Männer, Frauen und Kinder, wie Margret Teufel vom Organisationsteam berichtet. Not, Leid, aber auch Freuden der damaligen Zeit werden in der Darstellung zur Geltung kommen. Das Drehbuch wird erst am 12. Mai vorgestellt. Dann beginnen auch die Proben mit diesmal besonders vielen Schauspielern. Zwar werden nicht, wie dazumal, tausende von Belagerern benötigt. Trotzdem ist jeder willkommen, der eine Sprech- oder Statistenrolle übernehmen möchte, so Teufel. Unterstützt wird das Stück übrigens auch von zahlreichen Mitgliedern befreundeter Schweizer Vereine in historischen Uniformen. Gruppen aus allen 17 damaligen Belagerungskantonen werden auf verschiedene Weisen an der Jubiläums-Chilbi mitwirken. Darsteller aus dem Theaterstück werden am diesmal besonders großen Umzug neben zahlreichen Gästen aus der Schweiz ebenfalls nochmal zu sehen sein. Die Chilbi beginnt traditionell am ersten Wochenende nach Maria Himmelfahrt. In diesem Jahr wird sie also vom 17. bis zum 22. August gefeiert. Bereits am 4. August wird der Chilbibock getauft. "Die Stadt und die Traditionsvereine tragen dazu bei, die diesjährige Jubiläums-Chilbi zu einem besonderen Fest zu machen", sagt Peter Kaiser, Sprecher des Arbeitskreises Waldshuter Chilbi. Die zusätzlichen Jubiläums-Aktivitäten beinhalten zum Beispiel eine Jazzmatinee im Habererhof, eine vom Stadtarchiv gestaltete Ausstellung zur Geschichte der Chilbi, einen Schüler-Kunst-Wettbewerb, einen Jubiläumsbott der Junggesellen, eine friedliche Belagerung durch den Gastkanton Appenzell Innerrhoden und vieles weitere mehr.
Wann? 18.08.2018 20:00
Premiere “Wir tricksen euch aus”
08.07.2018
ein Stück nach Oliver von Flotow Wir: Anahita, Anna, Deniz, Finley, Kristina, Lara, Louisa und Nadir haben Euch etwas zu sagen… Am Sonntag, den 08. Juli 2018 um 14 Uhr in der Theaterwerkstatt Heidelberg… Über alle, die wissen wollen, was wir zu sagen haben, freuen wir uns. Ihr müsst dafür nichts bezahlen. Der Eintritt ist frei. Wir haben entschieden, dass wir freiwillige Spenden annehmen, um Kindern in Indien zu helfen, ihre Schule zu bezahlen. Die Spenden gehen an den Verein „Inki4help“, der alles 1:1 an die Kinder schickt. Wir bekommen auch ein Video und sehen, welchen Kindern mit unserer Spende ein weiteres Schuljahr ermöglicht wird. Wir freuen uns auf Euch! Ach ja, es wäre toll, wenn Ihr eine kurze Email an unsere Regisseurin (info@lamira-faro.de) schickt, dass wir genügend Stühle für Euch aufstellen.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)ein Stück nach Oliver von Flotow Wir: Anahita, Anna, Deniz, Finley, Kristina, Lara, Louisa und Nadir haben Euch etwas zu sagen… Am Sonntag, den 08. Juli 2018 um 14 Uhr in der Theaterwerkstatt Heidelberg… Über alle, die wissen wollen, was wir zu sagen haben, freuen wir uns. Ihr müsst dafür nichts bezahlen. Der Eintritt ist frei. Wir haben entschieden, dass wir freiwillige Spenden annehmen, um Kindern in Indien zu helfen, ihre Schule zu bezahlen. Die Spenden gehen an den Verein „Inki4help“, der alles 1:1 an die Kinder schickt. Wir bekommen auch ein Video und sehen, welchen Kindern mit unserer Spende ein weiteres Schuljahr ermöglicht wird. Wir freuen uns auf Euch! Ach ja, es wäre toll, wenn Ihr eine kurze Email an unsere Regisseurin (info@lamira-faro.de) schickt, dass wir genügend Stühle für Euch aufstellen.
Wann? 08.07.2018 14 Uhr
Reservierung? info@lamira-faro.de
Ü60 spielt Loriot
11.11.2017
Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken. Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken. Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wann? 11.11.2017 19:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552 , um Reservierung wird gebeten
Ü60 spielt Loriot
12.11.2017
Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken. Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken. Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wann? 12.11.2017 16:30 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552 , um Reservierung wird gebeten
Ü60 spielt Loriot
22.10.2017
Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot anschließend Feier zum 15-Jährigen Bestehen. Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken. Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot anschließend Feier zum 15-Jährigen Bestehen. Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken. Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wann? 22.10.2017 16:30 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552 , um Reservierung wird gebeten
Ü60 spielt Loriot
29.10.2017
Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken. Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken. Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wann? 29.10.2017 19:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552 , um Reservierung wird gebeten
Ü60 spielt Loriot
28.10.2017
Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken. Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken. Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wann? 28.10.2017 19:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552 , um Reservierung wird gebeten
Ü60 spielt Loriot – Premiere
21.10.2017
Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken. Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken. Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wann? 21.10.2017 19:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552 , um Reservierung wird gebeten
“Der Weihnachtsabend nach Charles Dickens”
01.01.1970
Hat Weihnachten und Knauserigkeit irgendetwas miteinander zu tun? Bestimmt nicht! Darum kann eben der Geizhals, Mister Scrooge, mit diesem Fest gar nichts anfangen. Er hat kein Ohr für die Nöte seiner Mitmenschen. Doch plötzlich erscheint sein alter verstorbener Geschäftspartner Jacob Marley und warnt den hartherzigen, geldgierigen Mann, das er sich ändern soll. Mister Scrooge wird von drei Geistern heimgesucht und muss mit ihnen eine Zeitreise in vergangene, gegenwärtige und zukünftige Erlebnisse machen. Schrecklich, gruselig? Nein spannend, wie Mister Scrooge Menschen begegnet, die er vergessen hat oder die ihm egal waren. Tim und viele andere schaffen es, sein Herz aufzuweichen. „Na dann Fröhliche Weihnachten!"
Wo? WaldshutHat Weihnachten und Knauserigkeit irgendetwas miteinander zu tun? Bestimmt nicht! Darum kann eben der Geizhals, Mister Scrooge, mit diesem Fest gar nichts anfangen. Er hat kein Ohr für die Nöte seiner Mitmenschen. Doch plötzlich erscheint sein alter verstorbener Geschäftspartner Jacob Marley und warnt den hartherzigen, geldgierigen Mann, das er sich ändern soll. Mister Scrooge wird von drei Geistern heimgesucht und muss mit ihnen eine Zeitreise in vergangene, gegenwärtige und zukünftige Erlebnisse machen. Schrecklich, gruselig? Nein spannend, wie Mister Scrooge Menschen begegnet, die er vergessen hat oder die ihm egal waren. Tim und viele andere schaffen es, sein Herz aufzuweichen. „Na dann Fröhliche Weihnachten!"
“Peng, peng – du bist tot!”
17.06.2010 - 19.06.2010
Die Theatergruppe ‚Improvertiert’ der Helene-Lange-Schule Mannheim zeigt Peng, peng – du bist tot! von William Mastrosimone Jana sitzt im Gefängnis. Sie hat an ihrer Schule bei einem Amoklauf vier Mitschülerinnen erschossen. Während sie auf ihre Gerichtsverhandlung wartet, erscheinen ihr die vier getöteten Mitschülerinnen und stellen die eine Frage: ‚Warum hast du uns getötet?’. Anfangs versucht die jugendliche Täterin nicht auf die Frage einzugehen. Doch die Erscheinungen der getöteten Mitschülerinnen bleiben hartnäckig und zwingen sie dazu, sich der Frage zu stellen… Text und Inhalt des Stücks basieren auf den polizeilich protokollierten Aussagen von P. Kinkel, einem Schüler, der am 20. Mai 1998 in Springfield/USA zunächst seine Eltern, und einen Tag später bei einem Amoklauf an seiner Schule zwei seiner Mitschüler erschoss. Das Theater am Karlstorbahnhof ist von Mannheim aus problemlos mit der S-Bahn erreichbar (direkte Verbindung ohne Umsteigen).
Wo? TiKK – Theater im Kulturhaus KarlstorbahnhofDie Theatergruppe ‚Improvertiert’ der Helene-Lange-Schule Mannheim zeigt Peng, peng – du bist tot! von William Mastrosimone Jana sitzt im Gefängnis. Sie hat an ihrer Schule bei einem Amoklauf vier Mitschülerinnen erschossen. Während sie auf ihre Gerichtsverhandlung wartet, erscheinen ihr die vier getöteten Mitschülerinnen und stellen die eine Frage: ‚Warum hast du uns getötet?’. Anfangs versucht die jugendliche Täterin nicht auf die Frage einzugehen. Doch die Erscheinungen der getöteten Mitschülerinnen bleiben hartnäckig und zwingen sie dazu, sich der Frage zu stellen… Text und Inhalt des Stücks basieren auf den polizeilich protokollierten Aussagen von P. Kinkel, einem Schüler, der am 20. Mai 1998 in Springfield/USA zunächst seine Eltern, und einen Tag später bei einem Amoklauf an seiner Schule zwei seiner Mitschüler erschoss. Das Theater am Karlstorbahnhof ist von Mannheim aus problemlos mit der S-Bahn erreichbar (direkte Verbindung ohne Umsteigen).
Wann? 17.06.2010 - 19.06.2010 Jeweils 19:00 Uhr
Reservierung? Kartenreservierung unter: 06221-978924 oder unter www.karlstorbahnhof.de
“Lebensraum U-Bahn”
01.04.2013
Lebensraum U-Bahn ist eine Inszenierung des Theaterkurses unter der Leitung des Schauspielers Christoph Kaiser.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Lebensraum U-Bahn ist eine Inszenierung des Theaterkurses unter der Leitung des Schauspielers Christoph Kaiser.
Wann? 01.04.2013 20:00 Uhr
“Z” von Nino Haratischwili
19.09.2009
Universität bei Nacht. Zwei sind eingesperrt: Lea, die immer noch davon träumt, eine Meerjungfrau zu werden und Tizian, der nicht wagt, eine Frage zu stellen, deren Antwort eine Gefahr für ihn bedeuten könnte. Die Ausweglosigkeit führt zur Konfrontation. Durch die Dunkelheit entspinnt sich eine Geschichte über Reden und Zuhören, Zwischenmenschlichkeit und Bindung. Langsam bröckeln ihre Lebensentwürfe. Die Zwei beginnen sich zu begreifen: Am nächsten Morgen werden sie sich verändert haben. "Z", das preisgekrönte Stück der Jungautorin und Regisseurin Nino Haratischwili, beobachtet ungewöhnlich exakt zwei Studenten derjenigen Generation, die all ihre Freiheiten nutzt und trotzdem ihren Platz im Leben noch nicht gefunden hat. Dominik Eichhorns Regie nimmt sich Zeit für seine Protagonisten und kitzelt unausgesprochene Nähe, Fragen und Spannung aus der Ruhe der Situation. Wir sind die Z-s. Inszenierungsteam: Regie: Dominik Eichhorn, Dramaturgie: Leander Ripchinsky, Bühne & Kostüm: Johanna Hebel, Regieassistenz: Laura Papachristos, mit: Nora Hörtling und Dirk Kaufmann Rodeo Clowns – Das junge Tourneetheater Rosenweg 4 64720 Michelstadt Tel.: 06061/960549 (Kartenreservierung) www.rodeoclowns.de (info@rodeoclowns.de)
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Universität bei Nacht. Zwei sind eingesperrt: Lea, die immer noch davon träumt, eine Meerjungfrau zu werden und Tizian, der nicht wagt, eine Frage zu stellen, deren Antwort eine Gefahr für ihn bedeuten könnte. Die Ausweglosigkeit führt zur Konfrontation. Durch die Dunkelheit entspinnt sich eine Geschichte über Reden und Zuhören, Zwischenmenschlichkeit und Bindung. Langsam bröckeln ihre Lebensentwürfe. Die Zwei beginnen sich zu begreifen: Am nächsten Morgen werden sie sich verändert haben. "Z", das preisgekrönte Stück der Jungautorin und Regisseurin Nino Haratischwili, beobachtet ungewöhnlich exakt zwei Studenten derjenigen Generation, die all ihre Freiheiten nutzt und trotzdem ihren Platz im Leben noch nicht gefunden hat. Dominik Eichhorns Regie nimmt sich Zeit für seine Protagonisten und kitzelt unausgesprochene Nähe, Fragen und Spannung aus der Ruhe der Situation. Wir sind die Z-s. Inszenierungsteam: Regie: Dominik Eichhorn, Dramaturgie: Leander Ripchinsky, Bühne & Kostüm: Johanna Hebel, Regieassistenz: Laura Papachristos, mit: Nora Hörtling und Dirk Kaufmann Rodeo Clowns – Das junge Tourneetheater Rosenweg 4 64720 Michelstadt Tel.: 06061/960549 (Kartenreservierung) www.rodeoclowns.de (info@rodeoclowns.de)
Wann? 19.09.2009 Einlass 20.00 Uhr – Beginn: 20.30 Uhr
Reservierung? Tel.: 06061/960549 (Kartenreservierung) www.rodeoclowns.de (info@rodeoclowns.de)
“Time to play goodbye” – eine SzenenCollage
01.01.1970
Tschö! Man sieht sich! Bis dannimanski! Ciao! Tschüßikovski! Ich bin dann mal weg! Ich ruf’ dich an! Da ist die Tür! Damit wäre das Gespräch beendet! Vergiss’ die Schlüssel nicht, Schatz! Es war wirklich schön, aber mein Ehemann müsste bald zurück sein! […] Haben Sie sich heute schon verabschiedet? So oder so ähnlich? Nein? Mit Sicherheit! Wir verabschieden uns ständig, täglich, bewusst, unbewusst, freiwillig und unfreiwillig: von Menschen, Gewohnheiten, Gegenständen, Zeitabschnitten oder Lebensphasen. Und manche verabschieden sich vom Leben. Der Abschied lässt uns zurück – mal traurig, enttäuscht, nachdenklich und verzweifelt, mal glücklich, gestärkt, zufrieden und erleichtert. Abschied findet ständig und überall statt – ob wir wollen, oder nicht: Es ist immer Time to play goodbye.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Tschö! Man sieht sich! Bis dannimanski! Ciao! Tschüßikovski! Ich bin dann mal weg! Ich ruf’ dich an! Da ist die Tür! Damit wäre das Gespräch beendet! Vergiss’ die Schlüssel nicht, Schatz! Es war wirklich schön, aber mein Ehemann müsste bald zurück sein! […] Haben Sie sich heute schon verabschiedet? So oder so ähnlich? Nein? Mit Sicherheit! Wir verabschieden uns ständig, täglich, bewusst, unbewusst, freiwillig und unfreiwillig: von Menschen, Gewohnheiten, Gegenständen, Zeitabschnitten oder Lebensphasen. Und manche verabschieden sich vom Leben. Der Abschied lässt uns zurück – mal traurig, enttäuscht, nachdenklich und verzweifelt, mal glücklich, gestärkt, zufrieden und erleichtert. Abschied findet ständig und überall statt – ob wir wollen, oder nicht: Es ist immer Time to play goodbye.
“Die Ökolos – Les Ökolos”
30.03.2009 - 30.04.2009
In diesem Stück begegnen sich der deutsche Clown Emmeran Heringer und der französische Schauspieler Nicolas Moisy. Ein zweisprachiges Stück für Kinder zum Thema Umweltschutz. Das Mimenspiel (Regie Dantes Teparic) benutzt die natürlichen Ausdrucksmittel der universellen Sprache der Pantomime, um deutsche und französische Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren zu erreichen. Die Künstler, als Angehörige einer Generation in der das Thema des Umweltschutzes zunehmend an Brisanz gewinnt, wollen das ökologische Verhalten der heutigen Gesellschaft beleuchten. Anhand eines Beispieltages werden den Kindern zwei ganz unterschiedliche Charaktere vorgestellt, die die Züge des Weißclowns und des Dummen Augusts aufweisen. Auf humorvolle Weise und mit clownesken Szenen möchten sie die Kinder dazu animieren, über unsere Lebensweise nachzudenken. Wie viel Wasser verbrauchen wir beim Zähne putzen? Wie bewusst trennen wir unseren Müll? Denken wir beim Verlassen eines Raumes daran, das Licht auszuschalten? Sind wir bereit, unsere Gewohnheiten zu ändern und wie stellen wir das am besten an? Zwischen Überlegungsansätzen und Lösungsvorschlägen versucht das Stück, den jungen Zuschauer dazu zu bewegen, sein alltägliches Tun zu reflektieren und gewisse Handlungsweisen zu ändern. Zur Verantwortung aufgefordert, wird sich das junge Publikum der schlechten Gewohnheiten in seiner Umgebung bewusst.
Wo? Tournee in Frankreich und DeutschlandIn diesem Stück begegnen sich der deutsche Clown Emmeran Heringer und der französische Schauspieler Nicolas Moisy. Ein zweisprachiges Stück für Kinder zum Thema Umweltschutz. Das Mimenspiel (Regie Dantes Teparic) benutzt die natürlichen Ausdrucksmittel der universellen Sprache der Pantomime, um deutsche und französische Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren zu erreichen. Die Künstler, als Angehörige einer Generation in der das Thema des Umweltschutzes zunehmend an Brisanz gewinnt, wollen das ökologische Verhalten der heutigen Gesellschaft beleuchten. Anhand eines Beispieltages werden den Kindern zwei ganz unterschiedliche Charaktere vorgestellt, die die Züge des Weißclowns und des Dummen Augusts aufweisen. Auf humorvolle Weise und mit clownesken Szenen möchten sie die Kinder dazu animieren, über unsere Lebensweise nachzudenken. Wie viel Wasser verbrauchen wir beim Zähne putzen? Wie bewusst trennen wir unseren Müll? Denken wir beim Verlassen eines Raumes daran, das Licht auszuschalten? Sind wir bereit, unsere Gewohnheiten zu ändern und wie stellen wir das am besten an? Zwischen Überlegungsansätzen und Lösungsvorschlägen versucht das Stück, den jungen Zuschauer dazu zu bewegen, sein alltägliches Tun zu reflektieren und gewisse Handlungsweisen zu ändern. Zur Verantwortung aufgefordert, wird sich das junge Publikum der schlechten Gewohnheiten in seiner Umgebung bewusst.
Wann? 30.03.2009 - 30.04.2009
Robert Bosch Stiftung fördert kulturelle Bildung
01.01.1970
In Zusammenarbeit mit der Hardtwaldschule und der Waldschule führt die Theaterwerkstatt Heidelberg als Kulturpartner ein zweijähriges Theaterprojekt in 2008 und 2009 durch. In wöchentlichen Theaterkursen werden die behinderten und nicht behinderten Schüler von zwei professionellen Theaterpädagogen angeleitet. Die Auseinandersetzungen mit kreativen und künstlerischen Darstellungsformen ermöglichen ein gegenseitiges Verständnis und ein vorurteilsfreies Miteinander. In den zwei Jahren wird es drei Aufführungen mit unterschiedlichen Themen geben: Straßentheater (Meile des Engagements in Karlsruhe), Kunststücke (eine Collage zum Thema Sport) und eine Eigenproduktion zum Thema „anders sein“.
Wo? Ihr VeranstaltungsortIn Zusammenarbeit mit der Hardtwaldschule und der Waldschule führt die Theaterwerkstatt Heidelberg als Kulturpartner ein zweijähriges Theaterprojekt in 2008 und 2009 durch. In wöchentlichen Theaterkursen werden die behinderten und nicht behinderten Schüler von zwei professionellen Theaterpädagogen angeleitet. Die Auseinandersetzungen mit kreativen und künstlerischen Darstellungsformen ermöglichen ein gegenseitiges Verständnis und ein vorurteilsfreies Miteinander. In den zwei Jahren wird es drei Aufführungen mit unterschiedlichen Themen geben: Straßentheater (Meile des Engagements in Karlsruhe), Kunststücke (eine Collage zum Thema Sport) und eine Eigenproduktion zum Thema „anders sein“.
Wann? 01.01.1970
” Nicholas Nickleby (nach Charles Dickens)”
01.01.1970
Nicholas Nickleby bittet seinen Onkel, Ralph Nickleby, nach dem Tode seines Vaters, seine Familie zu unterstützen. Der Wucherer stellt jedoch Nicholas Schwester nur aus Eigennutz an und vermittelt Nicholas an ein Jungeninternat, das von einem grausamen Schulmeister geleitet wird. Nicholas versucht als Lehrer den Kindern beizustehen, kann jedoch gegen den tyrannischen Schulmeister nichts ausrichten. Empört über die Ungerechtigkeiten, verlässt er auf abenteuerlichen Wegen den unmenschlichen Ort zusammen mit Smike, einem Jungen, der dort misshandelt wurde. Zurück in London erkennt er das wahre Gesicht seines Onkels und macht sich den geldgierigen, herzlosen Wucherer zum Feind. Es erfordert seinen ganzen Mut, sein Geschick, Herz und Verstand bis er sich, seine Familie und seine Freunde schließlich vor den Übergriffen des boshaften Alten retten und Licht in seine Vergangenheit bringen kann. Eine spannende Geschichte, erlebenswert und bannend gespielt.
Wo? Ihr VeranstaltungsortNicholas Nickleby bittet seinen Onkel, Ralph Nickleby, nach dem Tode seines Vaters, seine Familie zu unterstützen. Der Wucherer stellt jedoch Nicholas Schwester nur aus Eigennutz an und vermittelt Nicholas an ein Jungeninternat, das von einem grausamen Schulmeister geleitet wird. Nicholas versucht als Lehrer den Kindern beizustehen, kann jedoch gegen den tyrannischen Schulmeister nichts ausrichten. Empört über die Ungerechtigkeiten, verlässt er auf abenteuerlichen Wegen den unmenschlichen Ort zusammen mit Smike, einem Jungen, der dort misshandelt wurde. Zurück in London erkennt er das wahre Gesicht seines Onkels und macht sich den geldgierigen, herzlosen Wucherer zum Feind. Es erfordert seinen ganzen Mut, sein Geschick, Herz und Verstand bis er sich, seine Familie und seine Freunde schließlich vor den Übergriffen des boshaften Alten retten und Licht in seine Vergangenheit bringen kann. Eine spannende Geschichte, erlebenswert und bannend gespielt.
Wann? 01.01.1970
“Commedia dell’arte und Russische Schauspielkunst”
06.09.2010
20 Schauspieler spielen Szenen zum Thema „Rollen und Archetypen“, deren Wirkung durch zwei verschiedene Theaterformen gesteigert wird. Zwar gehen sie aus unterschiedlichen Traditionen hervorgehen, dennoch verfolgen sie ein und dasselbe Ziel: die Freisetzung der reinen Spielenergie. Lassen Sie sich ein auf die außergewöhnliche Begegnung zwischen der Commedia dell’arte und der Russischen Schule auf der textlichen Basis von Carlo Goldoni, vorgestellt von den jungen Teilnehmern des gleichnamigen Ateliers, das für die Dauer von 9 Tagen durch die Plateforme de la jeune création franco-allemande und die Theaterwerkstatt Heidelberg mit Unterstützung des Deutsch-Französischen Jugendwerks im tikk-Theater veranstaltet wird.
Wo? Tikk Theater20 Schauspieler spielen Szenen zum Thema „Rollen und Archetypen“, deren Wirkung durch zwei verschiedene Theaterformen gesteigert wird. Zwar gehen sie aus unterschiedlichen Traditionen hervorgehen, dennoch verfolgen sie ein und dasselbe Ziel: die Freisetzung der reinen Spielenergie. Lassen Sie sich ein auf die außergewöhnliche Begegnung zwischen der Commedia dell’arte und der Russischen Schule auf der textlichen Basis von Carlo Goldoni, vorgestellt von den jungen Teilnehmern des gleichnamigen Ateliers, das für die Dauer von 9 Tagen durch die Plateforme de la jeune création franco-allemande und die Theaterwerkstatt Heidelberg mit Unterstützung des Deutsch-Französischen Jugendwerks im tikk-Theater veranstaltet wird.
Wann? 06.09.2010 20:00 Uhr
Reservierung? Eintritt frei (bzw. Spende)
“Der Weltuntergang” (frei nach Jura Syfer)
08.06.2008 - 23.06.2008
Der Erde geht es schlecht – sie hat Menschen. Um dieser widerlichen Plage Einhalt zu gebieten, beschließen die Planeten, einen Kometen zu entsenden, der die Erde mittels Zusammenstoß ‚entmenschen’ soll. Damit ist es beschlossene Sache: In vier Wochen ist Feierabend mit dem irdischen Betrieb. Dieses Ereignis löst innerhalb der Erdbevölkerung die unterschiedlichsten Reaktionen aus: Während die einen versuchen, eigene Vorteile bzw. Profit aus dem nahenden Untergang herauszuschlagen, stürzen sich die anderen in wilden Aktionismus, um das Ende abzuwenden. Die Übrigen hadern mit sich und dem Schicksal, verschließen die Augen oder tun so, als ob nichts wäre… Ein satirisches Kaleidoskop menschlicher Verhaltensweisen angesichts einer existenziellen Herausforderung. Vorbestellungen / Reservierungen direkt beim Theater Heidelberg bzw. Theater im Karlstorbahnhof.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Der Erde geht es schlecht – sie hat Menschen. Um dieser widerlichen Plage Einhalt zu gebieten, beschließen die Planeten, einen Kometen zu entsenden, der die Erde mittels Zusammenstoß ‚entmenschen’ soll. Damit ist es beschlossene Sache: In vier Wochen ist Feierabend mit dem irdischen Betrieb. Dieses Ereignis löst innerhalb der Erdbevölkerung die unterschiedlichsten Reaktionen aus: Während die einen versuchen, eigene Vorteile bzw. Profit aus dem nahenden Untergang herauszuschlagen, stürzen sich die anderen in wilden Aktionismus, um das Ende abzuwenden. Die Übrigen hadern mit sich und dem Schicksal, verschließen die Augen oder tun so, als ob nichts wäre… Ein satirisches Kaleidoskop menschlicher Verhaltensweisen angesichts einer existenziellen Herausforderung. Vorbestellungen / Reservierungen direkt beim Theater Heidelberg bzw. Theater im Karlstorbahnhof.
Wann? 08.06.2008 - 23.06.2008
“Das Wüstenkabarett”
28.04.2008 - 29.04.2008
Wenn der französische Chanson auf das deutsche Kabarett trifft. In der Vergangenheit graben, um die Zukunft zu errichten: Gemäß diesem Motto sollen in dem Theaterstück „Wüstenkabarett“ zwei musikalische Traditionen, nämlich der französische und der deutsche Chanson, wiederentdeckt werden. Verwirklicht wird dies, indem aus beiden Ländern zwölf junge Sänger, Musiker und Schauspieler – professionell oder sich noch in der Ausbildung befindend – zusammengebracht und unter die künstlerische Leitung eines deutsch-französischen Duos, der Sängerin und Schauspielerin Eva Biermann und dem Pianistin und Komponisten Michel Rodriguez, gestellt werden. In einem abgelegenen Ausgrabungscamp versuchen deutsche und französische Jugendliche für einen Sommer lang, die Schätze der Vergangenheit vor dem Vergessen zu retten. Während sie tagsüber von der Arbeit ins Schwitzen geraten, hocken sie abends zusammen und langweilen sich, denn um ihr rudimentäres Biwak herum gibt es nichts als Wüste. Die einzige Verbindung mit dem Rest der Welt läuft, wenn überhaupt, übers Internet und über den Lieferwagen, der einmal pro Woche vorbeikommt. Sonst passiert nichts. Da fängt einer der Jugendlichen an, einen Rhythmus zu schlagen, in den nach und nach alle anderen mit einfallen. Gemeinsam machen sie Musik und benutzen ihre Arbeits- und Küchengeräte als Begleitinstrumente. Es werden Chansons gesungen, an die man sich gerade noch erinnert und die Worte hinzuerfunden, die fehlen oder die man in der anderen Sprache nicht kennt. In diese gut gelaunte Anti-Superstar- Show kann jeder seine kulturellen Wurzeln einbringen, und es entsteht eine bunte und verrückte Gegenwart. Nach zwei Wochen künstlerischen Schaffens im Théâtre des Asphodèles in Lyon soll das in Zusammenarbeit mit der Plateforme de la jeune création franco-allemande und dem Goethe-Institut Lyon entstandene Musiktheaterstück für die Deutschlandtournee in Heidelberg uraufgeführt werden.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Wenn der französische Chanson auf das deutsche Kabarett trifft. In der Vergangenheit graben, um die Zukunft zu errichten: Gemäß diesem Motto sollen in dem Theaterstück „Wüstenkabarett“ zwei musikalische Traditionen, nämlich der französische und der deutsche Chanson, wiederentdeckt werden. Verwirklicht wird dies, indem aus beiden Ländern zwölf junge Sänger, Musiker und Schauspieler – professionell oder sich noch in der Ausbildung befindend – zusammengebracht und unter die künstlerische Leitung eines deutsch-französischen Duos, der Sängerin und Schauspielerin Eva Biermann und dem Pianistin und Komponisten Michel Rodriguez, gestellt werden. In einem abgelegenen Ausgrabungscamp versuchen deutsche und französische Jugendliche für einen Sommer lang, die Schätze der Vergangenheit vor dem Vergessen zu retten. Während sie tagsüber von der Arbeit ins Schwitzen geraten, hocken sie abends zusammen und langweilen sich, denn um ihr rudimentäres Biwak herum gibt es nichts als Wüste. Die einzige Verbindung mit dem Rest der Welt läuft, wenn überhaupt, übers Internet und über den Lieferwagen, der einmal pro Woche vorbeikommt. Sonst passiert nichts. Da fängt einer der Jugendlichen an, einen Rhythmus zu schlagen, in den nach und nach alle anderen mit einfallen. Gemeinsam machen sie Musik und benutzen ihre Arbeits- und Küchengeräte als Begleitinstrumente. Es werden Chansons gesungen, an die man sich gerade noch erinnert und die Worte hinzuerfunden, die fehlen oder die man in der anderen Sprache nicht kennt. In diese gut gelaunte Anti-Superstar- Show kann jeder seine kulturellen Wurzeln einbringen, und es entsteht eine bunte und verrückte Gegenwart. Nach zwei Wochen künstlerischen Schaffens im Théâtre des Asphodèles in Lyon soll das in Zusammenarbeit mit der Plateforme de la jeune création franco-allemande und dem Goethe-Institut Lyon entstandene Musiktheaterstück für die Deutschlandtournee in Heidelberg uraufgeführt werden.
Wann? 28.04.2008 - 29.04.2008
“Kontakt-Schleifen”
30.03.2008
Was passieren kann, wenn zwölf fremde Menschen in einem Hotel aufeinander treffen, zeigt das Tübinger Ensemble ZEITSPRUNG in seinem neuen Stück „Kontakt-Schleifen“. Das Ensemble, bestehend aus Amateurschauspielern zwischen 14 und 84 Jahren, entwickelte in siebenmonatiger Text- und Probearbeit eine bunte und spannende Tragikomödie, die auch mehrere Gesangseinlagen enthält. An einem Ort der Zufälligkeit, im Hotel „Am Rande“, begegnen sich einsame Figuren, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Doch auf den zweiten Blick wird deutlich, dass die Hotelgäste von der gleichen Sehnsucht getrieben werden, nämlich von der Sehnsucht nach echter Nähe und Freundschaft. Wie in einem Teilchenbeschleuniger lässt das Ensemble die verschiedenen Welten in der Lobby aufeinanderprallen. Verhärtete Fassaden beginnen zu bröckeln: Die Protagonisten geben immer mehr von sich preis, entdecken verschüttete Erinnerungen und verborgene Wünsche… . Das Generationentheater ZEITSPRUNG entstand 1996 als Projekt der Theaterpädagogik des Landestheater Tübingens (LTT) und wird seit 2002 unter der Leitung von Helga Kröplin als freie Gruppe in Kooperation mit dem LTT weitergeführt. In der intergenerativen Theaterarbeit treffen vier Generationen aufeinander, die Arbeitsweise wird wesentlich durch Ensemblespiel, kollektive Arbeitsprozesse und Generationen-Themen geprägt.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Was passieren kann, wenn zwölf fremde Menschen in einem Hotel aufeinander treffen, zeigt das Tübinger Ensemble ZEITSPRUNG in seinem neuen Stück „Kontakt-Schleifen“. Das Ensemble, bestehend aus Amateurschauspielern zwischen 14 und 84 Jahren, entwickelte in siebenmonatiger Text- und Probearbeit eine bunte und spannende Tragikomödie, die auch mehrere Gesangseinlagen enthält. An einem Ort der Zufälligkeit, im Hotel „Am Rande“, begegnen sich einsame Figuren, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Doch auf den zweiten Blick wird deutlich, dass die Hotelgäste von der gleichen Sehnsucht getrieben werden, nämlich von der Sehnsucht nach echter Nähe und Freundschaft. Wie in einem Teilchenbeschleuniger lässt das Ensemble die verschiedenen Welten in der Lobby aufeinanderprallen. Verhärtete Fassaden beginnen zu bröckeln: Die Protagonisten geben immer mehr von sich preis, entdecken verschüttete Erinnerungen und verborgene Wünsche… . Das Generationentheater ZEITSPRUNG entstand 1996 als Projekt der Theaterpädagogik des Landestheater Tübingens (LTT) und wird seit 2002 unter der Leitung von Helga Kröplin als freie Gruppe in Kooperation mit dem LTT weitergeführt. In der intergenerativen Theaterarbeit treffen vier Generationen aufeinander, die Arbeitsweise wird wesentlich durch Ensemblespiel, kollektive Arbeitsprozesse und Generationen-Themen geprägt.
Wann? 30.03.2008 11:00 Uhr
“Wo ist Professor Grommelo?”
01.02.2007
Der berühmte Professor Grommelo hat den »chapeau clic« erfunden, ein universelles Kommunikationsmittel, mit dessen Hilfe seinem Träger alle Sprachen der Welt augenblicklich übersetzt werden können. In einer Bar stellt er seiner Nichte seine Erfindung vor, als es plötzlich zu einer Explosion kommt, in deren Folge der Professor verschwindet. Mit Hilfe einer ausländischen Journalistin, die sich für den »chapeau clic« interessiert, macht sich die Nichte auf die Suche nach dem Professor. In 12 Bildern, die neben den Ereignissen in der Bar jeweils im Wechsel die Spurensuche in einem Land und die Reise in ein anderes beinhalten, verfolgen die Nichte und die Journalistin die Spur des Professors quer durch Europa. Dabei lernen sie viele verschiedene Menschen, Sprachen und Milieus kennen und müssen kniffelige Rätsel lösen. Und was ist das Geheimnis des sonderbaren Agenten mit dem Bügelbrett? Unter der künstlerischen Leitung der Regisseurin und Schauspielerin Eva Hanke und der Bühnen- und Kostümbildnerin Heike Huber entstand ein zweisprachiges Kindertheaterstück, dass auf eine 10-tägige Tournee in Rhône-Alpes und Baden Württemberg geht. Das Stück richtet sich an ein junges Publikum zwischen 6 und 12 Jahren, ein Alter in dem die Kinder meist noch eine Fremdsprachenwahl vor sich haben. Auf eine spielerische und kreative Art möchten wir den Schülern die Möglichkeit geben, andere Sprachmelodien zu entdecken, verschiedene Klänge und Töne zu empfinden und sich gleichzeitig für die französische Sprache zu sensibilisieren bzw. zu deren Aneignung zu motivieren. Klicken Sie das Bild an, wenn Sie Informationen über die Anmeldung erhalten möchten.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Der berühmte Professor Grommelo hat den »chapeau clic« erfunden, ein universelles Kommunikationsmittel, mit dessen Hilfe seinem Träger alle Sprachen der Welt augenblicklich übersetzt werden können. In einer Bar stellt er seiner Nichte seine Erfindung vor, als es plötzlich zu einer Explosion kommt, in deren Folge der Professor verschwindet. Mit Hilfe einer ausländischen Journalistin, die sich für den »chapeau clic« interessiert, macht sich die Nichte auf die Suche nach dem Professor. In 12 Bildern, die neben den Ereignissen in der Bar jeweils im Wechsel die Spurensuche in einem Land und die Reise in ein anderes beinhalten, verfolgen die Nichte und die Journalistin die Spur des Professors quer durch Europa. Dabei lernen sie viele verschiedene Menschen, Sprachen und Milieus kennen und müssen kniffelige Rätsel lösen. Und was ist das Geheimnis des sonderbaren Agenten mit dem Bügelbrett? Unter der künstlerischen Leitung der Regisseurin und Schauspielerin Eva Hanke und der Bühnen- und Kostümbildnerin Heike Huber entstand ein zweisprachiges Kindertheaterstück, dass auf eine 10-tägige Tournee in Rhône-Alpes und Baden Württemberg geht. Das Stück richtet sich an ein junges Publikum zwischen 6 und 12 Jahren, ein Alter in dem die Kinder meist noch eine Fremdsprachenwahl vor sich haben. Auf eine spielerische und kreative Art möchten wir den Schülern die Möglichkeit geben, andere Sprachmelodien zu entdecken, verschiedene Klänge und Töne zu empfinden und sich gleichzeitig für die französische Sprache zu sensibilisieren bzw. zu deren Aneignung zu motivieren. Klicken Sie das Bild an, wenn Sie Informationen über die Anmeldung erhalten möchten.
Wann? 01.02.2007