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AktuellesFr 15.
Nov 202419:30 Uhr
Nov 202419:30 Uhr
Die Reise zum Wir - Navigation durch die Untiefen menschlicher Beziehungen
Die Psychologin Tabea Herion und der Arzt Knut Schnell arbeiten seit Jahren psychotherapeutisch mit Methoden der angewandten Improvisation, um zwischenmenschliche Spielräume zur erweitern. In ihrem neuen Comedyformat Besserversteher! erforschen Sie über diesen Rahmen hinaus psychische Alltagsphänomen, um die Grundlagen menschlicher Beziehungen spielerisch verständlich zu machen. Die gemeinsame Seefahrt vom Ich zum Wir führt durch die tragikomischen Untiefen des Zwischenmenschlichen und das heitere Scheitern in den Riffen der Kommunikation. Das Publikum lernt auf dieser Reise einige Navigationsinstrumente kennen, die selbstverständlich auch in den eigenen Alltag mitgenommen werden können.
Eine Anmeldung ist über folgenden Link möglich: Anmeldeformular
Tabea Herion liebt Improvisationstheater seit ihrer Jugend. Sie arbeitet als psychologische Psychotherapeutin (VT) in der Systelios Klinik und in eigener Praxis. Zudem steht sie beruflich als Improschauspielerin auf Bühnen in Heidelberg, Mannheim und der Welt und gibt Workshops.
Prof. Dr. med. Knut Schnell, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie (TP), Leiter der Arbeitsgruppe Translationale Psychotherapieforschung an der Universitätsmedizin Göttingen und CBASP-Therapeut und -Trainer. Mithilfe der funktionellen Bildgebung hat er u.a. die neuronalen Grundlagen sozialer Kognition untersucht. Seit 2013 setzt er die Angewandte Improvisation in der stationären Behandlung von Patient*innen und der psychotherapeutischen Weiterbildung ein.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Reservierung? Siehe Link zum Anmeldeformular im Text
Mo 05.
Aug bisFr 16.
Aug 2024Montag bis Freitag von 09 bis 16 Uhr
Aug bisFr 16.
Aug 2024Montag bis Freitag von 09 bis 16 Uhr
Theater selber machen! Seit 22 Jahren bietet das Sommer-Theater unter professioneller Leitung von Schauspieler*innen, Tänzer*innen und angehenden Theaterpädagog*innen der Theaterwerkstatt Heidelberg für theaterbegeisterte und/oder theaterneugierige Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, sich intensiv mit dem Theaterspielen und mit allem, was mit Theater zu tun hat, zu befassen. Dabei kommt es uns neben einer fundierten künstlerischen Vermittlung auf das Erlernen kommunikativer und darstellerischer Mittel sowie einer Stärkung persönlicher und sozialer Kompetenzen an. Die Teilnahme ist im Rahmen der Stadtranderholung des Stadtjugendrings ein- und zweiwöchig möglich. Jeweils freitags präsentieren alle Workshop- und Theatergruppen vor einem geladenen Publikum ihr Ergebnis auf der Bühne.
Bitte erkundigen Sie sich beim Stadtjugendring Heidelberg (Telefon 06221-22180).
Weitere Informationen:
[Dokumentation Schüler Sommer Theater 2015]
[Presse Schüler Sommer Theater 2014]
[Presse Schüler Sommer Theater 2013]
[Presse Schüler Sommer Theater 2012]
[Presse Schüler Sommer Theater 2010]
[Presse Schüler Sommer Theater 2009]
[Presse Schüler Sommer Theater 2009]
[Presse Schüler Sommer Theater 2006]
Wo? Stadtjugendring, Harbigweg 5Reservierung? 06221-22180
So 21.
Jul 202420:00 Uhr
Jul 202420:00 Uhr
"wir waren jene die wussten, aber nicht verstanden"
Roger Willemsen
Wie sollen wir uns die Zukunft vorstellen, wenn sie uns doch oft so unklar und weit entfernt erscheint? Wenn wir über die Zukunft reden wollen, müssten wir dann nicht erstmal von der Gegenwart reden? Denn um sich auf die Zukunft zuzubewegen, müssten wir da nicht wissen, von wo aus wir starten?
In seinem letzten Buch "Wer wir waren" unternimmt der Publizist Roger Willemsen den Versuch einer Verortung.
"i still don´t get it" ist der Versuch, angelehnt an die Gedanken Willemsens, verschiedene Symptome der Gegenwart künstlerisch zu beforschen und sie in ästhetische Formate zu überführen.
Eine theatrale Installation.
Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteichstraße 8Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Sa 20.
Jul 202418:30 Uhr
Jul 202418:30 Uhr
Workshop mit den Autoren Dr. phil. Miriam Stein und Prof. Dr. med. Knut Schnell.
Wie lassen sich Klient*innen motivieren, im Hier und Jetzt neue Denk- und Verhaltensweisen zu erproben und dabei ihren interpersonellen Spielraum zu erweitern? Als Antwort auf diese Frage haben die Autoren ein psychologisch-neurobiologisches Modell (SPACE) zum Einsatz der Angewandten Improvisation in der Psychotherapie entwickelt. In den Bereichen Status, Annäherungsorientierung, Präsenz, Creativität und Empathie können Therapeut*innen und Klient*innen spielerisch die eigene Haltung reflektieren, mit Spaß Neues ausprobieren und dabei mehr Gelassenheit finden.
Anmeldung zur Buchvorstellung bitte klicken: Hier…
Dr. phil. Miriam Stein
ist Psychologische Psychotherapeutin (KVT), Supervisorin, Selbsterfahrungsleiterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg. Sie setzt die Angewandte Improvisation seit 2014 in der Weiterbildung von Psychotherapeut*innen und Ärzt*innen sowie in der ambulanten psychotherapeutischen Behandlung ein. Neben der Angewandten Improvisation beschäftigt sie sich mit der therapeutischen Beziehungsgestaltung, dem Coaching und der Entwicklung und Implementierung von E-Mental-Health Systemen.
Prof. Dr. med. Knut Schnell
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie (TP), ist ärztlicher Direktor des Asklepios Fachklinikums Göttingen, Leiter der Arbeitsgruppe Translationale Psychotherapieforschung an der Universitätsmedizin Göttingen und CBASP-Therapeut und -Trainer. Mithilfe der funktionellen Bildgebung hat er u.a. die neuronalen Grundlagen sozialer Kognition untersucht. Seit 2013 setzt er die Angewandte Improvisation in der stationären Behandlung von Patient*innen und der psychotherapeutischen Weiterbildung ein.
Angewandte Improvisation ist zugleich angewandte Theaterpädagogik, die ein großes Spektrum handlungsorientierter bzw. theatraler Methoden abbildet. Wir möchten allen Theaterpädagogen*innen, die in psychotherapeutischen Zusammenhängen arbeiten oder arbeiten werden dieses Buch und die Teilnahme am Workshop empfehlen.
Weitere Informationen auf der Seite der Autor*innen: Hier klicken...
Weitere Informationen beim Verlag: Hier klicken…
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Reservierung? info@.theaterwerkstatt-heidelberg.de
So 07.
Jul 202418:00 Uhr
Jul 202418:00 Uhr
Die Jugendfahrt ins Nirgendwo - zwischen Freundschaft, Lügen und Gerüchten
Tauche ein in das Wagnis der Jugendfahrt ins Nirgendwo, wo
Freundschaften auf die Probe gestellt, Lügen entlarvt und
Gerüchte entfesselt werden. Begleite eine bunte Gruppe
von Jugendlichen auf ihrer Reise voller Wendungen,
Geheimnisse und überraschender Enthüllungen. Zwischen
Ausflügen und Lagerfeuergesprächen entfaltet sich eine
Geschichte voller Emotionen, Missverständnisse und
Konflikte. Kann all das aus der Welt geschaffen werden?
Das Junge Theater hat mit „Die Jugendfahrt ins Nirgendwo –
zwischen Freundschaft, Lügen und Gerüchten“ ein Stück
über die Kraft der Freundschaft und die Herausforderungen
des Miteinanders entwickelt
Sei dabei und entdecke, was passiert, wenn Gerüchte ihren
Lauf nehmen.
Es spielen:
Arianne Lange, Carlotta Pfreundschuh, Chiara Schönecker,
Christian Bauer, Emilia König, Fiona Moore, Hannah
Friedmann, Helena Hoppe, Leo Ernst, Lukas Moore,
Margarethe Landfried, Martha Henschen, Maya Wagner,
Miley Cissé, Olivia Kreutzer, Paula Joerg
Leitung: Clara Ciliox-Schütz
Assistenz: Pia Almstedt, Josefine Hiersche
Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteichstraße 8Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Sa 06.
Jul 202418:00 Uhr
Jul 202418:00 Uhr
Die Jugendfahrt ins Nirgendwo - zwischen Freundschaft, Lügen und Gerüchten
Tauche ein in das Wagnis der Jugendfahrt ins Nirgendwo, wo
Freundschaften auf die Probe gestellt, Lügen entlarvt und
Gerüchte entfesselt werden. Begleite eine bunte Gruppe
von Jugendlichen auf ihrer Reise voller Wendungen,
Geheimnisse und überraschender Enthüllungen. Zwischen
Ausflügen und Lagerfeuergesprächen entfaltet sich eine
Geschichte voller Emotionen, Missverständnisse und
Konflikte. Kann all das aus der Welt geschaffen werden?
Das Junge Theater hat mit „Die Jugendfahrt ins Nirgendwo –
zwischen Freundschaft, Lügen und Gerüchten“ ein Stück
über die Kraft der Freundschaft und die Herausforderungen
des Miteinanders entwickelt
Sei dabei und entdecke, was passiert, wenn Gerüchte ihren
Lauf nehmen.
Es spielen:
Arianne Lange, Carlotta Pfreundschuh, Chiara Schönecker,
Christian Bauer, Emilia König, Fiona Moore, Hannah
Friedmann, Helena Hoppe, Leo Ernst, Lukas Moore,
Margarethe Landfried, Martha Henschen, Maya Wagner,
Miley Cissé, Olivia Kreutzer, Paula Joerg
Leitung: Clara Ciliox-Schütz
Assistenz: Pia Almstedt, Josefine Hiersche
Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteichstraße 8Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
So 30.
Jun 202417:00 Uhr
Jun 202417:00 Uhr
Märchenhaft oder der Aufstand der Stiefmütter
Die Prinzessinnen, die Hexe, der Wolf und andere Märchenfiguren sind
frustriert: Das Buch, in dem sie zu Hause sind, ist schon zu lange nicht
mehr gelesen worden. Aus Langweile vertreiben sich die Charaktere
ihre Zeit mit Pokern, Therapierunden und Kochshows - vor allem aber
mit Streit und Boshaftigkeiten. Schließlich zetteln die bösen Stiefmüt-
ter eine Revolte gegen die Buchverwaltung an.
Die Ü60- Theatergruppe bringt nach längerer Pause eine vergnügliche
Märchen-Komödie mit friedlicher Botschaft für Ältere und Jüngere auf
die Bühne.
Regie: Beate Metz
Assistenz: Patricia Foidl
Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteichstraße 8Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Sa 29.
Jun 202420:00 Uhr
Jun 202420:00 Uhr
„Wir wollen, dass es sich ändert, aber wir wollen nicht, dass wir uns ändern.“
Berlin Anfang der 1930er: Die Arbeitslosigkeit ist hoch, auf den
Straßen schlagen sich Nazis mit Kommunisten und die Zeitungen
drucken Falschmeldungen. Fabian, selbstbezeichneter Moralist,
lässt sich ziellos zwischen turbulentem Nachtleben und der Arbeit
als Werbetexter treiben. Er beobachtet die Menschen auf ihre
Eignung, anständig und vernünftig zu sein, ohne an Besserung zu
glauben.
Ein Theaterabend voller Begegnungen zwischen Freunden,
Bekannten, Fremden, Liebschaften unkl Geliebten, an dem das
Leben in all seinen Facetten studiert wird.
Es spielen: Verena Augustin, Katrin Brucker, Michael Denk, Louisa Goebes,
Jasmin Gumbel, Cüneyt Güney, Susanne Gundermann, Volker
Kampen, Barbara Karg, Hannah Pflaumer, Angela Pfreundschuh, Max
Pitschel, Colleen Rensch, Julia Meluso, Judith Schmid, Freya Scheib,
Max Schwab, Jan Siemens, Samantha Weigt
Regie: Isabelle Stolzenburg
Assistenz: Ilon Jödicke
Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteichstraße 8Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Sa 29.
Jun 202414:00 Uhr
Jun 202414:00 Uhr
What’s next? – die Improshow
Wir laden euch herzlich ein zu einem improvisierten Programm voller Lachen, Spannung und spontaner Kreativität! Am Mittwoch 26.06, Donnerstag 27.06 und Samstag 29.06 öffnen wir die Türen der Theaterwerkstatt wo Kleingruppen aus dem Kurs „Improvisieren, Spielen, Inszenieren“ Szenen zeigen, bei denen nichts vorhersehbar ist und alles möglich wird..
Die Darsteller werden auf eure Vorschläge und Ideen reagieren, um Geschichten und Szenen aus dem Moment heraus zu erschaffen. Egal ob witzige Komödie, packendes Drama oder absurde Situationen - lasst euch überraschen!
Leitung: Sebastian Schwarz
Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteichstraße 8Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Sa 29.
Jun 202415:00 Uhr
Jun 202415:00 Uhr
Unscriptables
Direkt im Anschluss, quasi als eine große Show, führt nach der Improshow - Wha´s next? auch noch das Ensemble Unscriptables auf. Freuen Sie sich auf ganz viel Improtheater.
Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteichstraße 8Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Fr 28.
Jun 202420:00 Uhr
Jun 202420:00 Uhr
„Wir wollen, dass es sich ändert, aber wir wollen nicht, dass wir uns ändern.“
Berlin Anfang der 1930er: Die Arbeitslosigkeit ist hoch, auf den
Straßen schlagen sich Nazis mit Kommunisten und die Zeitungen
drucken Falschmeldungen. Fabian, selbstbezeichneter Moralist,
lässt sich ziellos zwischen turbulentem Nachtleben und der Arbeit
als Werbetexter treiben. Er beobachtet die Menschen auf ihre
Eignung, anständig und vernünftig zu sein, ohne an Besserung zu
glauben.
Ein Theaterabend voller Begegnungen zwischen Freunden,
Bekannten, Fremden, Liebschaften unkl Geliebten, an dem das
Leben in all seinen Facetten studiert wird.
Es spielen: Verena Augustin, Katrin Brucker, Michael Denk, Louisa Goebes,
Jasmin Gumbel, Cüneyt Güney, Susanne Gundermann, Volker
Kampen, Barbara Karg, Hannah Pflaumer, Angela Pfreundschuh, Max
Pitschel, Colleen Rensch, Julia Meluso, Judith Schmid, Freya Scheib,
Max Schwab, Jan Siemens, Samantha Weigt
Regie: Isabelle Stolzenburg
Assistenz: Ilon Jödicke
Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteichstraße 8Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Do 27.
Jun 202417:00 Uhr
Jun 202417:00 Uhr
Die Jugendfahrt ins Nirgendwo - zwischen Freundschaft, Lügen und Gerüchten
Tauche ein in das Wagnis der Jugendfahrt ins Nirgendwo, wo
Freundschaften auf die Probe gestellt, Lügen entlarvt und
Gerüchte entfesselt werden. Begleite eine bunte Gruppe
von Jugendlichen auf ihrer Reise voller Wendungen,
Geheimnisse und überraschender Enthüllungen. Zwischen
Ausflügen und Lagerfeuergesprächen entfaltet sich eine
Geschichte voller Emotionen, Missverständnisse und
Konflikte. Kann all das aus der Welt geschaffen werden?
Das Junge Theater hat mit „Die Jugendfahrt ins Nirgendwo –
zwischen Freundschaft, Lügen und Gerüchten“ ein Stück
über die Kraft der Freundschaft und die Herausforderungen
des Miteinanders entwickelt
Sei dabei und entdecke, was passiert, wenn Gerüchte ihren
Lauf nehmen.
Es spielen:
Arianne Lange, Carlotta Pfreundschuh, Chiara Schönecker,
Christian Bauer, Emilia König, Fiona Moore, Hannah
Friedmann, Helena Hoppe, Leo Ernst, Lukas Moore,
Margarethe Landfried, Martha Henschen, Maya Wagner,
Miley Cissé, Olivia Kreutzer, Paula Joerg
Leitung: Clara Ciliox-Schütz
Assistenz: Pia Almstedt, Josefine Hiersche
Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteichstraße 8Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Do 27.
Jun 202419:00 Uhr
Jun 202419:00 Uhr
What’s next? – die Improshow
Wir laden euch herzlich ein zu einem improvisierten Programm voller Lachen, Spannung und spontaner Kreativität! Am Mittwoch 26.06, Donnerstag 27.06 und Samstag 29.06 öffnen wir die Türen der Theaterwerkstatt wo Kleingruppen aus dem Kurs „Improvisieren, Spielen, Inszenieren“ Szenen zeigen, bei denen nichts vorhersehbar ist und alles möglich wird..
Die Darsteller werden auf eure Vorschläge und Ideen reagieren, um Geschichten und Szenen aus dem Moment heraus zu erschaffen. Egal ob witzige Komödie, packendes Drama oder absurde Situationen - lasst euch überraschen!
Leitung: Sebastian Schwarz
Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteichstraße 8Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Di 25.
Jun 202420:00 Uhr
Jun 202420:00 Uhr
„Wir wollen, dass es sich ändert, aber wir wollen nicht, dass wir uns ändern.“
Berlin Anfang der 1930er: Die Arbeitslosigkeit ist hoch, auf den
Straßen schlagen sich Nazis mit Kommunisten und die Zeitungen
drucken Falschmeldungen. Fabian, selbstbezeichneter Moralist,
lässt sich ziellos zwischen turbulentem Nachtleben und der Arbeit
als Werbetexter treiben. Er beobachtet die Menschen auf ihre
Eignung, anständig und vernünftig zu sein, ohne an Besserung zu
glauben.
Ein Theaterabend voller Begegnungen zwischen Freunden,
Bekannten, Fremden, Liebschaften unkl Geliebten, an dem das
Leben in all seinen Facetten studiert wird.
Es spielen: Verena Augustin, Katrin Brucker, Michael Denk, Louisa Goebes,
Jasmin Gumbel, Cüneyt Güney, Susanne Gundermann, Volker
Kampen, Barbara Karg, Hannah Pflaumer, Angela Pfreundschuh, Max
Pitschel, Colleen Rensch, Julia Meluso, Judith Schmid, Freya Scheib,
Max Schwab, Jan Siemens, Samantha Weigt
Regie: Isabelle Stolzenburg
Assistenz: Ilon Jödicke
Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteichstraße 8Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Mo 24.
Jun 202420:00 Uhr
Jun 202420:00 Uhr
Erleben Sie in einer offenen Probe das Stück "Hotel Elegance" – eine Stückentwicklung voller Intrigen, Humor und herzlicher Momente. Am Tag der bedeutenden Wiedereröffnung entfaltet sich eine Welt voller unerwarteter Wendungen, in der sich eine bunte Palette von Charakteren trifft. Jeder von ihnen enthüllt an diesem denkwürdigen Tag seine eigene Geschichte.
Regie: Christoph Kaiser
Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteichstraße 8Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Mo 24.
Jun bisSo 30.
Jun 2024
Jun bisSo 30.
Jun 2024
Liebe Freundinnen und Freunde der Theaterwerkstatt Heidelberg,
wir freuen uns die »Klingenteichspiele – Festival der wöchentlichen Spielclubs« vorzustellen. Die Intention dieses Festivals besteht zum einen darin, dass sich alle wöchentlich spielenden Theatergruppen untereinander begegnen und zum anderen sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die unterschiedlichen Aufführungen und Formate werden von abwechslungsreichen Workshops am Wochenende ergänzt.
Save The Date Von Montag, den 24.06. bis einschließlich Sonntag, den 30.06. haben wir ein buntes Potpourri an Aufführungen und Workshops bei uns im Hause zusammengestellt. Wir würden uns sehr freuen dich bei der ein oder anderen Veranstaltung in der Woche bei uns willkommen zu heißen und am Samstagabend gemeinsam zu feiern. Eine Übersicht aller Veranstaltungen, inklusive Eintrittspreise und kostenfreier Angebote, können dem Flyer im Anhang entnommen werde.
Eine Übersicht aller Workshops und Aufführungen findet sich in unserem Veranstaltungskalender.
Wir bitten für alle Workshops & Aufführungen um vorherige Anmeldung, respektive Reservierung per E-Mail: info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Wir freuen uns von dir zu hören!
Herzliche Grüße vom Team der TWHD
Wo? Klingenteichstraße 8Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Fr 21.
Jun 202419:00 Uhr
Jun 202419:00 Uhr
Märchenhaft oder der Aufstand der Stiefmütter
Die Prinzessinnen, die Hexe, der Wolf und andere Märchenfiguren sind
frustriert: Das Buch, in dem sie zu Hause sind, ist schon zu lange nicht
mehr gelesen worden. Aus Langweile vertreiben sich die Charaktere
ihre Zeit mit Pokern, Therapierunden und Kochshows - vor allem aber
mit Streit und Boshaftigkeiten. Schließlich zetteln die bösen Stiefmüt-
ter eine Revolte gegen die Buchverwaltung an.
Die Ü60- Theatergruppe bringt nach längerer Pause eine vergnügliche
Märchen-Komödie mit friedlicher Botschaft für Ältere und Jüngere auf
die Bühne.
Regie: Beate Metz
Assistenz: Patricia Foidl
Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteichstraße 8Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
So 16.
Jun 202419:00 Uhr
Jun 202419:00 Uhr
Märchenhaft oder der Aufstand der Stiefmütter
Die Prinzessinnen, die Hexe, der Wolf und andere Märchenfiguren sind
frustriert: Das Buch, in dem sie zu Hause sind, ist schon zu lange nicht
mehr gelesen worden. Aus Langweile vertreiben sich die Charaktere
ihre Zeit mit Pokern, Therapierunden und Kochshows - vor allem aber
mit Streit und Boshaftigkeiten. Schließlich zetteln die bösen Stiefmüt-
ter eine Revolte gegen die Buchverwaltung an.
Die Ü60- Theatergruppe bringt nach längerer Pause eine vergnügliche
Märchen-Komödie mit friedlicher Botschaft für Ältere und Jüngere auf
die Bühne.
Regie: Beate Metz
Assistenz: Patricia Foidl
Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteichstraße 8Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Sa 15.
Jun 202419:00 Uhr
Jun 202419:00 Uhr
Märchenhaft oder der Aufstand der Stiefmütter
Die Prinzessinnen, die Hexe, der Wolf und andere Märchenfiguren sind
frustriert: Das Buch, in dem sie zu Hause sind, ist schon zu lange nicht
mehr gelesen worden. Aus Langweile vertreiben sich die Charaktere
ihre Zeit mit Pokern, Therapierunden und Kochshows - vor allem aber
mit Streit und Boshaftigkeiten. Schließlich zetteln die bösen Stiefmüt-
ter eine Revolte gegen die Buchverwaltung an.
Die Ü60- Theatergruppe bringt nach längerer Pause eine vergnügliche
Märchen-Komödie mit friedlicher Botschaft für Ältere und Jüngere auf
die Bühne.
Regie: Beate Metz
Assistenz: Patricia Foidl
Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteichstraße 8Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Fr 26.
Apr bisFr 26.
Apr 202419:00 - 21:00 Uhr
Apr bisFr 26.
Apr 202419:00 - 21:00 Uhr
Jetzt wird es episch! – Herzliche Einladung an alle! Die TP-23 lädt euch alle zu unserer Werkstatt-Aufführung am 26.4.2024 um 19:00 Uhr auf der Bühne der Theaterwerkstatt Heidelberg ein!
Das Epische Theater verband vor fast genau einem Jahrhundert die Tradition des dramatischen Darstellens mit der des Erzählens. Von ihm gingen unzählige wichtige Impulse für das Theater der Gegenwart aus. Auch die Theaterlandschaft war damals – ähnlich wie heute – breit gefächert und lebendig.
Wir haben uns intensiv damit beschäftigt und möchten euch in einer Werkschau zeigen, wie zeitlos, interessant und unterhaltsam das Epische Theater auch heute noch ist.
Schaut vorbei und genießt einen schönen Abend mit uns!
Eure TP-23
Wo? Theaterwerkstatt HeidelbergSa 03.
Feb bisSa 03.
Feb 202419:30 Uhr
Feb bisSa 03.
Feb 202419:30 Uhr
„Ich habe keine Geheimnisse.“
eine theatrale Auseinandersetzung zu dem Thema „Geheimnis“
Eine Aufführung des Ensembles „Improvisieren, Spielen, Inszenieren“
Inszenierung: Sebastian Schwarz
Was ist ein Geheimnis? Hat jeder Geheimnisse? Geheimnisse sind mir doch immer bewusst, oder?
Mit diesen und weiteren Fragen hat sich das Ensemble des Kurses „Improvisieren, Spielen, Inszenieren“ der Theaterwerkstatt in den letzten Monaten beschäftigt und freut sich darauf Ihnen am 03.02 ihre Ergebnisse zu präsentieren.
Eingebettet in performative Elemente, treffen wir auf die Familie Martin die sich ihrer Familientradition gemäß jedes Jahr in ihrem Ferienhaus zum gemeinsamen Familientreffen auf Baltrum treffen. Doch was passiert, wenn diese Figuren mit ihren eigenen Geheimnissen und unausgesprochenen Konflikten das harmonische Miteinander gefährden?
Es ist einfach, wenn du nur von weitem zusiehst, wie ein Geheimnis wütet. Vielleicht ist es deswegen oftmals besser, wenn man es ausspricht, bevor es einen frisst.
Hinweis: Eintrittskarten können am 03.02.2024 ab 18:30 Uhr vor Ort abgeholt werden
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstraße 8, 69117 HeidelbergReservierung? Bitte info@theaterwerkstatt-heidelberg.de oder 06221-7259552
So 23.
Jul bisSo 23.
Jul 202318:00 Uhr
Jul bisSo 23.
Jul 202318:00 Uhr
Die Zukunft. Ein weites, unentdecktes Land, das vor uns liegt. Ein Rätsel, voller Chancen und Unsicherheiten, das uns herausfordert und fasziniert. Unsere Zukunft, gemeinsam und doch individuell. Es gibt unzählige Fragen, auf die wir noch keine Antworten haben.
Das Kinder- und Jugendtheater hat sich diesem Rätsel mit einer einzigartigen Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit gewidmet. Sie haben die Gedanken und Ängste aufgegriffen und in dem Stück „Hallo liebe Zukunft“ auf die Bühne gebracht.
Willkommen in einer faszinierenden Welt voller Möglichkeiten und Abenteuerlust.
Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteichstraße 8Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de oder 06221-7259552
Di 27.
Jun bisSa 01.
Jul 202320:00 Uhr
Jun bisSa 01.
Jul 202320:00 Uhr
Das Ensemble Schauspiel ZWEI präsentiert: Der Tag geht, die Nacht kommt. Bettys Bar wird zur Anlaufstelle für einsame Seelen. Menschen kommen und gehen. Die Frau, die mal kurz vorbei muss. Der Laszive. Der Mann, der sich falsch entschieden hat. Die Frau am Tresen, die schon alles gesehen hat. Der, der so hart daran arbeitet, jemand zu sein. Sie kommen, um sich zu amüsieren, abzulenken, zu vergessen, loszulassen, zu sich selbst zu finden. Sie zeigen ihr Inneres, geben Einblicke und bleiben einander doch fremd. Sie begegnen sich und verlieren sich in dieser Nacht, die in allen Spuren hinterlässt...
Es spielen: Amelie Bengsch, Dana Cagalj, Michael Denk, Susanne Gundermann, Jessica Kräft, Sarah Kremer, Hanna Lakatos, Hannah Pflaumer, Angela Pfreundschuh, Erika Schäfer, Neele Schattschneider, Judith Schmid, Jan Siemens, Matthias Villunger, Philipp Wiesenbach.
Regie: Isabelle Stolzenburg
Assistenz: Ilon Jödicke
Flyer Rückseite: Hier...
Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteichstraße 8Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de oder 06221-7259552
Fr 28.
Apr 202319:00 Uhr
Apr 202319:00 Uhr
Eine Aufführung im Rahmen der Ausbildung Theaterpädagogik BuT.
Leonce und Lena von Georg Büchner (1813-1837)
Es ist ein Jammer. Man kann keinen Kirchturm herunterspringen, ohne den Hals zu brechen.
In Büchners höhnischer Abrechnung mit dem Zeitgeist und der Politik leiden die Figuren an einer Welt, in der die einen zu unmenschlichem Müßiggang, die anderen zu unmenschlicher Arbeit verdammt sind. Das satirisch-subversive und absurd-melancholische Spiel erzählt von der Fortführung des Krieges zwischen den leeren und den vergoldeten Bäuchen und von aberwitzig utopischen Verhältnissen: jetzt wird jeder, der sich rühmt sein Brot im Schweiße seines Angesichts zu essen, für verrückt und der menschlichen Gesellschaft gefährlich erklärt.
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Bitte beachten Sie, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten finden Sie hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteichstraße 8Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
So 31.
Jul 202216:30 Uhr
Jul 202216:30 Uhr
Der Kurs „Improvisieren, Spielen, Inszenieren“, unter der Leitung von Sebastian Schwarz, lädt Sie herzlich ein, gemeinsam mit ihnen am Sonntag den 31.07 um 16:30 Uhr kostenfrei an einem improvisierten Theaterabend in der Theaterwerkstatt Heidelberg teilzunehmen. Die Darstellenden werden sich auf die Bühne stürzen und Szenen zum Leben erwecken, die es so noch nicht gab und vermutlich so auch nie wieder geben wird. Es ist ein Abend, der für die Teilnehmenden unter dem Motto „Keine Panik!“ steht.
Es erwartet Sie ein kreativer, aufregender und nicht berechenbarer Abend, an dem die Schauspielenden über ihren Schatten springen und das Risiko nicht scheuen werden. Und Sie dürfen dabei in der ersten Reihe dabei sein.
Bei Interesse bitten wir um eine Anmeldung über info@theaterwerkstatt-heidelberg.de.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de; +49 (0)6221 181482
Di 28.
Jun bisSa 02.
Jul 202220:00 Uhr
Jun bisSa 02.
Jul 202220:00 Uhr
Am 28. Juni, 1. Juli und 2. Juli 2022 um 20:00 Uhr präsentiert das Schauspiel ZWEI-Ensemble frei nach Molière das Stück "Der Geizige".
Eine Schauspieltruppe möchte das Stück „Der Geizige“ von Molière aufführen. Das Stück vom reichen Geschäftsmann Harpagon, der an allen Ecken knausert und spart und stets auf seinen Vorteil bedacht ist. Er möchte seine beiden Kinder, Elise und Cléante, gewinnbringend verheiraten. Doch haben die beiden ihre ganz eigenen Vorstellungen von Liebe und Rebellion. Und nicht nur die Figuren aus Molières Stück rebellieren gegen den Hausherrn, sondern auch auf der Bühne geht einiges drunter und drüber, denn die Schauspieler:innen haben ihre ganz eigenen Vorstellungen und Ziele, wie sie das Stück gestalten wollen.
Es spielen: Amélie Bengsch, Sonja Bußhardt, Michael Denk, Jasmin Gumbel, Christopher Heidebrecht, Barbara Karg, Sarah Kremer, Armin Nöthe, Sonia Salman, Tanja Schäpers, Lucie Schicker, Judith Schmid, Jan Siemens, Matthias Villunger, Korina Vucetic, Sylvia-Katharina Wolke
Regie: Isabelle Stolzenburg
Assistenz: Michaela Huy
Wir laden alle herzlich dazu ein, sich die Präsentation, bei uns im Haus in der Klingenteichstraße 8, anzuschauen. Der Eintritt kostet 12 €, ermäßigt 8€.
Bei Interesse bitten wir um eine Anmeldung über info@theaterwerkstatt-heidelberg.de oder +49 (0)6221 181482 .
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de; +49 (0)6221 181482
Sa 18.
Jun 202220:00 Uhr
Jun 202220:00 Uhr
Am 18. Juni 2022 um 20:00 Uhr präsentiert das Schauspiel EINS-Ensemble im Rahmen einer Werkschau das Stück "Toc Tic Time - Jeder kennt sie, keiner hat sie." .
Wir laden alle herzlich dazu ein, sich die Präsentation, bei uns im Haus in der Klingenteichstraße 8, anzuschauen.
Bei Interesse bitten wir um eine Anmeldung über info@theaterwerkstatt-heidelberg.de.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)Fr 29.
Apr 202219:00 Uhr
Apr 202219:00 Uhr
Eine Aufführung im Rahmen der Ausbildung Theaterpädagogik BuT.
Orestes ist nach Mykene gekommen, um den Tod seines Vaters Agamemnon zu rächen. Seine Mutter Klytaimnestra hatte ihn zusammen mit Aigisthos nach seiner Rückkehr aus dem Trojanischen Krieg getötet. Elektra beklagt ihr Schicksal, mit den Mördern ihres Vaters unter einem Dache leben zu müssen, die Schwester verwehrt ihr Unterstützung im Plan, die Mutter zu töten, allein glaubt sie sich nicht stark genug. Orest gibt sich zunächst nicht zu erkennen und lässt seinen vermeintlichen Tod vermelden. Elektra glaubt sich am Ende aller Hoffnung und ist dann bereit, selbst zu töten. Orest gibt sich zu erkennen und rächt den Vatermord mit der Tötung seiner Mutter und Aigisthos‘. „Elektra“ ist neben „Antigone“ und „König Ödipus“ Sophokles‘ bekanntestes Drama und auch in vielen Bearbeitungen und Nachdichtungen auf den Spielplänen der Welt zu finden. Darunter Hugo von Hofmannsthals Nachdichtung, vor allem in der Vertonung von Richard Strauss. Das Aufbegehren der gedemütigten Frau gegen ein Verbrechen ihrer Mutter zeigt die Unmöglichkeit eines gerechten Urteils über schicksalhafte Verwicklungen in der Vorzeit.
Leitung: Franz Burkhard
Der Eintritt ist frei.
Die viertägige Stückerarbeitung ist entstanden im Rahmen der Intensivwoche "Exemplarische Produktion": Inszenierung eines klassischen Textes mit dem Schwerpunkt Arbeitsweisen der Regie.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)Di 29.
Jun bisSa 03.
Jul 202120:00 Uhr
Jun bisSa 03.
Jul 202120:00 Uhr
EIN THEATRALES FILMPROJEKT DES ENSEMBLES SCHAUSPIEL ZWEI
Die Koffer sind gepackt. Der Entschluss ist gefasst. Die Reise kann beginnen. Sie führt ins Abenteuer, in die Ungewissheit. Grenzen wollen überschritten werden; vor dem Alltag, den Aufgaben, Verantwortungen und Zwängen heißt es zu fliehen. Die Suche nach Freiheit, nach Veränderung, nach Leben, nach sich selbst kann beginnen.
Doch wie leicht geht man ins Ungewisse? Wie überwindet man Hindernisse? Und wo findet man seine ganz persönliche Motivation, um aufzubrechen und Neues zu wagen?
13 Menschen probieren den Aufbruch, den Umbruch, den Ausbruch. Im Gepäck haben sie Erinnerungen, Sehnsüchte, Ängste, Zweifel und den Wunsch etwas zu verändern.
Darsteller*innen:
Lisa Becker, Michael Denk, Corina Endele, Barbara Karg, Sarah Kremer, Maria Landricina, Sonia Salman, Tanja Schäpers, Doreen Schmidts, Lilly Schröder, Loretta Schulze, Jan Siemens, Sylvia-Katharina Wolke.
Regie: Isabelle Stolzenburg
Assistenz: Michaela Huy
Kamera/Schnitt: Franziska Cazanave
Bitte reservieren Sie, da es nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen gibt.
Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.
Flyer "Hin und Weg - Ein kleines Stück Aufbruch" hier 2 Seiten PDF...
Das Theaterstück ist im Rahmen des Theaterkurses "Schauspiel ZWEI", dienstags 19:00 Uhr unter der Leitung von Isabelle Stolzenburg, entstanden.
Der neue Kurs startet 05.Oktober 2021. Wer Interesse an einer Teilnahme hat, schreibe bitte an info@theaterwerkstatt-heidelberg.de.
Weitere Informationen zur Teilnahme am wöchentlichen Kurs hier...
Wir danken sehr: Gefördert vom Ministerium für Wissenschaft und Forschung - Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)Reservierung? Per Mail an info@theaterwerkstatt-heidelberg.de und Kartentelefon: 06221 - 7259552
Fr 15.
Nov bisSa 16.
Nov 201919:30 Uhr
Nov bisSa 16.
Nov 201919:30 Uhr
Nach einer Idee von „Der Sinn des Seins“ von Hinrich Heselmeyer
Eine Aufführung des Ensembles „Improvisieren, Spielen, Inszenieren“
Inszenierung: Sebastian Schwarz
Rollenbilder, Erwartungen und Ohnmacht. Dies sind nur drei der Themen mit denen sich das Stück „Völlig von der Rolle“ beschäftigt. Der Kurs „Improvisieren, Spielen, Inszenieren“ der Theaterwerkstatt Heidelberg hat sich einer Idee aus dem Stück „Der Sinn des Seins“ von Hinrich Heselmeyer bedient.
Fünf Personen kommen nacheinander in einem unbekannten Raum zu sich. Sie kennen sich nicht und kommen aus verschiedenen Orten. Keiner von ihnen weiß, wo sie sind und wie sie dahin gekommen sind. Sie sind ganz plötzlich aus ihrem Alltag herausgerissen worden. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach dem Grund, warum sie hier sind und einer Möglichkeit diesem Raum zu entkommen. Aber wird es ihnen gelingen?
Flyer "Völlig von der Rolle" hier...
Verlagsrechte: mein-theaterverlag, Packeniusstr. 15, 41849 Wassenberg.
Das Theaterstück ist im Rahmen des Theaterkurses "Improvisieren - Spielen - Inszenieren", donnerstags ab 19:30 Uhr unter der Leitung von Sebastian Schwarz entstanden.
Der neue Kurs startet 21. November 2019. Wer Interesse an einer Teilnahme hat, schreibe bitte an info@theaterwerkstatt-heidelberg.de.
Weitere Informationen zur Teilnahme am wöchentlichen Kurs hier...
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)Reservierung? Kartentelefon: 06221 - 7259552 oder info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Sa 17.
Aug 201920:00
Aug 201920:00
„Waldshuts Aufbruch in die Moderne“
lautet der Titel des diesjährigen Bürgertheaters im Rahmen der 551. Chilbi, das die 50er, 60er und 70er Jahre zu seinem thematischen Schwerpunkt macht.
Video: Impressionen von der Aufführung am 15.07.2019
Presse Südkurier vom 18.08.2019 über die Premiere hier.
In einer Vielzahl von Szenen werden das Selbstverständnis, der Zeitgeist und die Träume der Menschen in jenen ebenso dynamischen wie widersprüchlichen drei Jahrzehnten in der Waldshuter Stadtgeschichte lebendig. Wie gestaltete sich das Leben zwischen Kriegsnot, Wirtschaftswunder, ersten Reisen in den Süden, neumodischen Rockkonzerten, Hippie-Bewegung, sexueller Revolution, gesellschaftlicher Veränderung und politischer Unruhe? Erreichten die großen bundesdeutschen Themen wie die Aufarbeitung der Nazizeit etwa durch Beate Klasfeld oder die 68er Studentenrevolte sowie der daraus resultierende Zeitgeist auch Waldshut, eine Kleinstadt am südlichsten Zipfel der Republik? Und wie gestaltete sich das Zusammenleben mit den Schweizer Nachbarn, nachdem der zweite Weltkrieg das gegenseitige Vertrauen so nachhaltig untergraben hatte?
Neben einer klassischen Recherche werden auch Berichte von Zeitgenossen aus dem Waldshuter Raum für die Erarbeitung der Szenen herangezogen. Umgesetzt werden die Szenen wie immer von Waldshuter Bürgern, die sich auf den Pfaden ihrer eigenen Geschichte bewegen. An dieser Spurensuche kann sich jeder beteiligen und im anschließenden Probenverlauf herausfinden, ob ein Mitspiel auf der Bühne in Form einer Rolle oder eine andere Tätigkeit als Musiker, Tänzer, Bühnenbauer u.a. in Frage kommt. Des Weiteren wird die Inszenierung wieder von der Stadtmusik, den ortsansässigen Chören und weiteren Vereinen im Sinne einer teilhabenden kommunalen Kunst begleitet.
Im Südkurier vom 21.08.2006 lobt der damalige Präsident des Landesverbandes Amateurtheater BW: „Diese Kombination von Brauchtum und Geschichte, transportiert durch das Medium Theater in einer zeitgemäßen Form, ist in ganz Baden-Württemberg einmalig.“
Neben den Schauspielern, Sängern und Pantomimen der Theaterwerkstatt Heidelberg wirken in der spannenden Inszenierung in einem spektakulären Open-Air-Ambiente Bürger und Stadtmusiker auf der großen Bühne in der Fußgängerzone mit: Alt-Waldshut, Junggesellschaft 1468, Tanzsportclub Blau-Weiß, Stadtmusik Waldshut, Ministranten u.a. Das Textbuch, Konzept und die Inszenierung stammen aus der Feder der Theaterwerkstatt Heidelberg, die das partizipative Konzept als "kommunale Kunst" versteht.
Impressionen aus den Proben:
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Wo? Waldshut: Freilichtbühne KaiserstraßeSo 21.
Jul 201915:00 Uhr
Jul 201915:00 Uhr
Zum Inhalt des Musicals:
Einer Kleinstadt droht der Verlust eines heiligen Ortes, der dem Bau eines modernen Einkaufszentrums zum Opfer fallen soll. Dies zu verhindern ist nur möglich mit der Initiative der Bürger der gesamten Stadt.
Mit Künstlern aus der eigenen Stadt muss eine Bühnenproduktion entstehen, um den Abriss der Kulturstätte zu verhindern, so will es die verantwortliche Abgeordnete. Wie durch diese Verantwortung aus „normalen Bürgern“ Superstars werden, das lässt niemanden unberührt. Und ob es wirklich gelingt… bleibt spannend bis zum Schluss!
Unser Team:
Ensemble: Theaterkurs mit 6 bis 66-jährigen, freitags 16:15 bis 19:00 Uhr.
- Leitung und Regie: Lamira Faro, Theaterpädagogin BuT, Europäische Meisterin Charaktertanz 2009 (Solo Professionals ASDU)
- Claudia-Maria Haid Diplom Opernsängerin
- Alban Mangjolli - Hiphoptrainer
Unser Beitrag für Kinder in Indien (Spendenaktion 2,- Euro für eine Mädchenschule): Lamira Faro als 2. Vorsitzende des „Inki4help e.V. unterstützt mit der Versteigerung des Bühnenbildes aus ihren Projekten Kinder in Indien, die ohne finanzielle Hilfe keinerlei Schulbildung genießen könnten.
Info zum Verein: www.inki4help.de
Der neue Kurs startet im September. Wer Interesse an einer Teilnahme hat, schreibe bitte an info@theaterwerkstatt-heidelberg.de.
Flyer Musicalprojekt
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)Reservierung? Kartentelefon: 06221 - 7259552 oder info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Sa 15.
Jun bisSo 16.
Jun 201920:00 Uhr
Jun bisSo 16.
Jun 201920:00 Uhr
Textfassung von Sungard Rothschädl
Wer bin ich und wenn ja wie viele?
Aus seiner Heimat verjagt zieht der junge Taugenichts Peer Gynt hinaus, um sich selbst zu finden und der Welt zu beweisen, dass er zu Höherem berufen ist. Doch ob als Prinz der Trolle, als gewissenloser Geschäftsmann, als Kaiser der Verrückten oder als Sohn und Geliebter - auf seiner phantastischen Reise hinterlässt er nichts als Scherben. Wird es Peer am Ende gelingen, seine vermeintliche Bestimmung zu erfüllen, oder wird er gar als einer unter vielen in des Knopfgießers Löffel landen, um mit dem gewöhnlichen Pöbel vermengt als Rohmaterial recyclet zu werden?
Henrik Ibsens berühmtes Drama, auch bekannt als der "nordische Faust", begeistert durch seine bunte, vielschichtige Figurenwelt, die Verflechtung von Traum und Realität und die zutiefst menschliche Frage nach der eigenen Identität, die auch heute nichts an Aktualität eingebüßt hat.
Seit Dezember letzten Jahres arbeitet das Theaterlabor Heidelberg im Rahmen des Theaterkurses "Schauspiel EINS" montags ab 19 Uhr unter der Leitung von Mirijam Kälberer an einer modernen Inszenierung des Stücks.
Der neue Kurs startet im September. Wer Interesse an einer Teilnahme montags von 19:00 bis 21:15 Uhr hat, schreibe bitte an info@theaterwerkstatt-heidelberg.de.
Flyer Peer Gynt
Flyer posten
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)Reservierung? Kartentelefon: 06221 - 7259552 oder info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Do 11.
Apr 201919:00 Uhr
Apr 201919:00 Uhr
Das Theater lädt zu einer öffentlichen Probe von „Faust I“. Aber die Schauspieler wissen nichts davon und so „platzt“ das Publikum gewissermaßen mitten in die von künstlerischer Inspiration und Theatergeist erfüllte Atmosphäre des ganz alltäglichen Probenwahnsinns.
Geprobt wird die berühmte Kästchenszene auf Seite 89ff., in der Gretchen den vom Teufel versteckten Schmuck findet. Einerseits große Weltliteratur, versteht sich. Andererseits aber eine aberwitzige und skurrile theatrale Versuchsanordnung, die Lutz Hübner, einer der erfolgreichsten und meist gespielten Theaterautoren, hier geschrieben hat.
Gewährt wird der Blick hinter die Kulissen: Wie findet der Schauspieler zu seiner Rolle? Was passiert, wenn der Regisseur ganz anderer Meinung ist als der Schauspieler? Und wie geht man damit um, wenn verschiedenste „Gattungen“ von Regisseuren auf ebenso unterschiedliche Typen von Schauspielern treffen?
Die Theatergruppe Ü-60 wirft unter der Leitung von Beate Metz einen liebevollen und vor allem humorvollen Blick auf das bunte und manchmal auch leidvolle Treiben hinter den Kulissen.
Seit nunmehr 17 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern.
Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552, um Reservierung wird gebeten
Fr 05.
Apr 201919:30 Uhr
Apr 201919:30 Uhr
Eine Aufführung im Rahmen der Ausbildung Theaterpädagogik BuT.
Leonce und Lena von Georg Büchner (1813-1837)
Es ist ein Jammer. Man kann keinen Kirchturm herunterspringen, ohne den Hals zu brechen.
In Büchners höhnischer Abrechnung mit dem Zeitgeist und der Politik leiden die Figuren an einer Welt, in der die einen zu unmenschlichem Müßiggang, die anderen zu unmenschlicher Arbeit verdammt sind. Das satirisch-subversive und absurd-melancholische Spiel erzählt von der Fortführung des Krieges zwischen den leeren und den vergoldeten Bäuchen und von aberwitzig utopischen Verhältnissen: jetzt wird jeder, der sich rühmt sein Brot im Schweiße seines Angesichts zu essen, für verrückt und der menschlichen Gesellschaft gefährlich erklärt.
---
Bitte beachten Sie, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten finden Sie hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteich-Str. 8Reservierung? Eintritt frei
So 31.
Mrz 201918:30 Uhr
Mrz 201918:30 Uhr
Das Theater lädt zu einer öffentlichen Probe von „Faust I“. Aber die Schauspieler wissen nichts davon und so „platzt“ das Publikum gewissermaßen mitten in die von künstlerischer Inspiration und Theatergeist erfüllte Atmosphäre des ganz alltäglichen Probenwahnsinns.
Geprobt wird die berühmte Kästchenszene auf Seite 89ff., in der Gretchen den vom Teufel versteckten Schmuck findet. Einerseits große Weltliteratur, versteht sich. Andererseits aber eine aberwitzige und skurrile theatrale Versuchsanordnung, die Lutz Hübner, einer der erfolgreichsten und meist gespielten Theaterautoren, hier geschrieben hat.
Gewährt wird der Blick hinter die Kulissen: Wie findet der Schauspieler zu seiner Rolle? Was passiert, wenn der Regisseur ganz anderer Meinung ist als der Schauspieler? Und wie geht man damit um, wenn verschiedenste „Gattungen“ von Regisseuren auf ebenso unterschiedliche Typen von Schauspielern treffen?
Die Theatergruppe Ü-60 wirft unter der Leitung von Beate Metz einen liebevollen und vor allem humorvollen Blick auf das bunte und manchmal auch leidvolle Treiben hinter den Kulissen.
Seit nunmehr 17 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern.
Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552, um Reservierung wird gebeten
So 24.
Mrz 201918:30 Uhr
Mrz 201918:30 Uhr
Das Theater lädt zu einer öffentlichen Probe von „Faust I“. Aber die Schauspieler wissen nichts davon und so „platzt“ das Publikum gewissermaßen mitten in die von künstlerischer Inspiration und Theatergeist erfüllte Atmosphäre des ganz alltäglichen Probenwahnsinns.
Geprobt wird die berühmte Kästchenszene auf Seite 89ff., in der Gretchen den vom Teufel versteckten Schmuck findet. Einerseits große Weltliteratur, versteht sich. Andererseits aber eine aberwitzige und skurrile theatrale Versuchsanordnung, die Lutz Hübner, einer der erfolgreichsten und meist gespielten Theaterautoren, hier geschrieben hat.
Gewährt wird der Blick hinter die Kulissen: Wie findet der Schauspieler zu seiner Rolle? Was passiert, wenn der Regisseur ganz anderer Meinung ist als der Schauspieler? Und wie geht man damit um, wenn verschiedenste „Gattungen“ von Regisseuren auf ebenso unterschiedliche Typen von Schauspielern treffen?
Die Theatergruppe Ü-60 wirft unter der Leitung von Beate Metz einen liebevollen und vor allem humorvollen Blick auf das bunte und manchmal auch leidvolle Treiben hinter den Kulissen.
Seit nunmehr 17 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern.
Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552, um Reservierung wird gebeten
Sa 23.
Mrz 201920:00 Uhr
Mrz 201920:00 Uhr
Das Theater lädt zu einer öffentlichen Probe von „Faust I“. Aber die Schauspieler wissen nichts davon und so „platzt“ das Publikum gewissermaßen mitten in die von künstlerischer Inspiration und Theatergeist erfüllte Atmosphäre des ganz alltäglichen Probenwahnsinns.
Geprobt wird die berühmte Kästchenszene auf Seite 89ff., in der Gretchen den vom Teufel versteckten Schmuck findet. Einerseits große Weltliteratur, versteht sich. Andererseits aber eine aberwitzige und skurrile theatrale Versuchsanordnung, die Lutz Hübner, einer der erfolgreichsten und meist gespielten Theaterautoren, hier geschrieben hat.
Gewährt wird der Blick hinter die Kulissen: Wie findet der Schauspieler zu seiner Rolle? Was passiert, wenn der Regisseur ganz anderer Meinung ist als der Schauspieler? Und wie geht man damit um, wenn verschiedenste „Gattungen“ von Regisseuren auf ebenso unterschiedliche Typen von Schauspielern treffen?
Die Theatergruppe Ü-60 wirft unter der Leitung von Beate Metz einen liebevollen und vor allem humorvollen Blick auf das bunte und manchmal auch leidvolle Treiben hinter den Kulissen.
Seit nunmehr 17 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern.
Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552, um Reservierung wird gebeten
Sa 23.
Mrz 201916 bis 18 Uhr
Mrz 201916 bis 18 Uhr
Im Rahmen eines Forschungsprojekts des Instituts für Gerontologie und in Kooperation mit der Theaterwerkstatt Heidelberg e.V. laden wir Sie zu einer besonderen Theaterveranstaltung ein:
In mehreren Alltagsszenen, zeigt ein Schauspieler-Duo auf humoristische und nachdenkliche Weise zu welchen Vorurteilen, Konflikten und Bereicherungen es zwischen Jung und Alt kommen kann.
„Alte Leute, alte Ränke - junge Füchse, neue Schwänke?“
Sind alte Menschen wirklich stur ? Und junge Menschen leben nur noch vor dem Handy? Oder ist man am Ende immer nur so alt wie man sich fühlt? Wobei können wir uns gegenseitig unterstützen und wo begegnen wir uns?
Gemeinsam wollen wir nach Lösungen suchen, wie man vor Ort das Zusammenleben und den Zusammenhalt verbessern kann. Das Publikum darf dabei aktiv mitmachen und Ideen einbringen…
Do 21.
Mrz 201919:30 Uhr
Mrz 201919:30 Uhr
Mitmach-Werkschau der Improtheatergruppe an der Theaterwerkstatt Heidelberg.
Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam mit uns am Donnerstag, den 21.03.2019, um 19:30 Uhr, an einem Theaterabend teilzunehmen an dem Sie entscheiden können, Spieler oder Zuschauer zu sein.
Es gibt kein Richtig, es gibt kein Falsch. Das Einzige was notwendig ist, ist die Lust sich auf was Neues einzulassen und sich herausfordern zu lassen. Jeder der kommt hat die Möglichkeit an diesem Abend sowohl aktiv wie auch passiv zu sein. Jeder darf sich mit seinen Ideen und Vorschlägen einbringen, jeder darf in den Genuss kommen miteinander ins Spiel zu kommen und jeder hat auch die Möglichkeit mit auf die Bühne zu springen und sich ganz aktiv am Spiel zu beteiligen. Erlebt mit uns einen etwas anderen Improtheaterabend.
Dieser Kurs beschäftigt sich grundsätzlich mit Methoden der Improvisation und der Schauspielkunst, die neben der Verbesserung des eigenen Spiels auch für den Einsatz unterschiedlicher sozialer, pädagogischer, kultureller sowie künstlerischer Arbeitsfelder geeignet sind. Über das Mittel der Improvisation zum gemeinsamen Spiel zu finden, ist ein spannender Prozess, der mit viel Spaß und Ausdrucksfreude eine methodische Basis von Schauspielgrundlagen vermittelt. Daran würden wir Sie gerne donnerstags 19:30 Uhr teilhaben lassen. Eintritt kostenfrei.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552, um Reservierung wird gebeten
So 18.
Nov 201819:00 Uhr
Nov 201819:00 Uhr
Ein satirischer Einakter von Holger Klän.
Zeitoptimierung, Effizienz und das Ideal der "40- Sekunden-Stufe": All das ist in dieser gar nicht so futuristischen Satire zu finden. Eine Gruppe von Menschen, die an einem Seminar zur Zeitoptimierung teilnimmt, wird plötzlich durch einen Stromausfall von der Außenwelt abgeschnitten. Handys, PCs, Uhren, nichts funktioniert mehr! Das Seminar muss aber unbedingt fortgesetzt werden, denn schließlich darf keine Sekunde verschwendet werden! Also wird ein "Zeiterfassungsgerät" konstruiert, an das sich alle wie an einen Strohhalm klammern. Wie werden die Kursteilnehmer mit dieser "lebensbedrohlichen" Situation umgehen? Ist ein Leben ohne innere Stechuhr überhaupt noch möglich?
Inszenierung: Sebastian Schwarz
Verlagsrechte: Deutscher Theaterverlag, Grabengasse 5, 69469 Weinheim/Bergstraße
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)Reservierung? Kartentelefon: 06221 - 7259552 oder info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Fr 16.
Nov 201819:00 Uhr
Nov 201819:00 Uhr
Ein satirischer Einakter von Holger Klän.
Zeitoptimierung, Effizienz und das Ideal der "40- Sekunden-Stufe": All das ist in dieser gar nicht so futuristischen Satire zu finden. Eine Gruppe von Menschen, die an einem Seminar zur Zeitoptimierung teilnimmt, wird plötzlich durch einen Stromausfall von der Außenwelt abgeschnitten. Handys, PCs, Uhren, nichts funktioniert mehr! Das Seminar muss aber unbedingt fortgesetzt werden, denn schließlich darf keine Sekunde verschwendet werden! Also wird ein "Zeiterfassungsgerät" konstruiert, an das sich alle wie an einen Strohhalm klammern. Wie werden die Kursteilnehmer mit dieser "lebensbedrohlichen" Situation umgehen? Ist ein Leben ohne innere Stechuhr überhaupt noch möglich?
Inszenierung: Sebastian Schwarz
Verlagsrechte: Deutscher Theaterverlag, Grabengasse 5, 69469 Weinheim/Bergstraße
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)Reservierung? Kartentelefon: 06221 - 7259552 oder info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Sa 18.
Aug 201820:00
Aug 201820:00
Seit 16 Jahren inszenieren wir in Zusammenarbeit mit der Stadt und den ansässigen Gruppen und Vereinen die unterschiedlichsten Themen wie z.B. »Waldshut im Spiegel der Romantik«, »Lebenslust und Verbrechen« oder wie in diesem Jahr »Heimat«. 2018 stellt dabei ein besonderes Jahr dar: Die Chilbi, in dessen Rahmen das Bürgertheater zur Aufführung kommt, jährt sich zum 550. Mal.
Neben den Schauspielern, Sängern u.a. der Theaterwerkstatt Heidelberg wirken in der spannenden Inszenierung in einem spektakulären Open-Air-Ambiente Bürger und Stadtmusiker auf der großen Bühne in der Fußgängzone mit: Alt-Waldshut, Liederkranz, Frohsinn, Junggesellschaft 1468, Bürgerwehr Tiengen, Klettgau Kanoniere, Sportbogenclub Lauchringen, Stadtmusik Waldshut, Spielmannzug Wadshut, Schweizer Gruppen u.a. Das Texbuch, Konzept und die Inszenierung stammen aus der Feder der Theaterwerkstatt Heidelberg
Bericht aus der Badischen Zeitung vom 11.04.2018 von Peter Rosa
WALDSHUT-TIENGEN. 550 Jahre alt und frisch wie eh und je. Die Waldshuter Jubiläums-Chilbi soll Jung wie Alt begeistern. Das diesjährige Thema: Die Belagerung von 1468, auf die das Heimatfest zurückgeht. Damals waren sich die Belagerer – 17 Schweizer Kantone – nicht einig und es kam zum Friedensschluss. Jeder echte Waldshuter aber weiß, dass es, wie die Legende sagt, der Chilbi-Bock war, der die Stadt rettete.
Mit den letzten Vorräten gemästet wurde der Bock den Eidgenossen auf der Stadtmauer vorgeführt. Diese wollten es mit den "gut im Futter" stehenden Waldshutern nicht aufnehmen und zogen ab. Auch wenn der Trick der Legende nach gelang und der Chilbi-Bock seitdem Symboltier des Heimatfests ist, dürfte die Realität damals ernster gewesen sein.
Das Theaterstück am Heimatabend widmet sich dem Ereignis intensiv. Darum soll nicht nur die Belagerung selbst in Zusammenarbeit mit der Theaterwerkstatt Heidelberg spielerisch veranschaulicht werden, sondern auch das Schicksal der damals in der Stadt lebenden Männer, Frauen und Kinder, wie Margret Teufel vom Organisationsteam berichtet. Not, Leid, aber auch Freuden der damaligen Zeit werden in der Darstellung zur Geltung kommen. Das Drehbuch wird erst am 12. Mai vorgestellt. Dann beginnen auch die Proben mit diesmal besonders vielen Schauspielern.
Zwar werden nicht, wie dazumal, tausende von Belagerern benötigt. Trotzdem ist jeder willkommen, der eine Sprech- oder Statistenrolle übernehmen möchte, so Teufel. Unterstützt wird das Stück übrigens auch von zahlreichen Mitgliedern befreundeter Schweizer Vereine in historischen Uniformen. Gruppen aus allen 17 damaligen Belagerungskantonen werden auf verschiedene Weisen an der Jubiläums-Chilbi mitwirken. Darsteller aus dem Theaterstück werden am diesmal besonders großen Umzug neben zahlreichen Gästen aus der Schweiz ebenfalls nochmal zu sehen sein.
Die Chilbi beginnt traditionell am ersten Wochenende nach Maria Himmelfahrt. In diesem Jahr wird sie also vom 17. bis zum 22. August gefeiert. Bereits am 4. August wird der Chilbibock getauft. "Die Stadt und die Traditionsvereine tragen dazu bei, die diesjährige Jubiläums-Chilbi zu einem besonderen Fest zu machen", sagt Peter Kaiser, Sprecher des Arbeitskreises Waldshuter Chilbi. Die zusätzlichen Jubiläums-Aktivitäten beinhalten zum Beispiel eine Jazzmatinee im Habererhof, eine vom Stadtarchiv gestaltete Ausstellung zur Geschichte der Chilbi, einen Schüler-Kunst-Wettbewerb, einen Jubiläumsbott der Junggesellen, eine friedliche Belagerung durch den Gastkanton Appenzell Innerrhoden und vieles weitere mehr.
Wo? Waldshut: Freilichtbühne KaiserstraßeSo 22.
Jul 201820:00 Uhr
Jul 201820:00 Uhr
von Sarah Nemitz und Lutz Hübner.
Ein schlechter Tag dort ist wie ein guter Tag bei uns. Ein armer Mann dort ist wie ein reicher Mann bei uns.
Blanca aus Rumänien - Bosnien - Albanien - Kosovo...nimmt uns mit auf ihre so hoffnungsvolle Reise in ihr Paradies Deutschland. Spielerisch zeigt sie uns schonungslos auch die Schattenseiten ihrer Reise auf der Suche nach einem besseren Leben.
Regie: Martin Rheinschmidt
Aufführungsrechte bei Hartmann und Stauffacher GmbH, Verlag für Bühne, Film, Funk und Fernsehen, Köln
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)Reservierung? Kartentelefon: 06221 - 7259552 oder info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Sa 21.
Jul 201820:00 Uhr
Jul 201820:00 Uhr
von Sarah Nemitz und Lutz Hübner.
Ein schlechter Tag dort ist wie ein guter Tag bei uns. Ein armer Mann dort ist wie ein reicher Mann bei uns.
Blanca aus Rumänien - Bosnien - Albanien - Kosovo...nimmt uns mit auf ihre so hoffnungsvolle Reise in ihr Paradies Deutschland. Spielerisch zeigt sie uns schonungslos auch die Schattenseiten ihrer Reise auf der Suche nach einem besseren Leben.
Regie: Martin Rheinschmidt
Aufführungsrechte bei Hartmann und Stauffacher GmbH, Verlag für Bühne, Film, Funk und Fernsehen, Köln
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)Reservierung? Kartentelefon: 06221 - 7259552 oder info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
So 08.
Jul 201814 Uhr
Jul 201814 Uhr
ein Stück nach Oliver von Flotow
Wir: Anahita, Anna, Deniz, Finley, Kristina, Lara, Louisa und Nadir haben Euch etwas zu sagen…
Am Sonntag, den 08. Juli 2018 um 14 Uhr in der Theaterwerkstatt Heidelberg… Über alle, die wissen wollen, was wir zu sagen haben, freuen wir uns. Ihr müsst dafür nichts bezahlen.
Der Eintritt ist frei. Wir haben entschieden, dass wir freiwillige Spenden annehmen, um Kindern in Indien zu helfen, ihre Schule zu bezahlen.
Die Spenden gehen an den Verein „Inki4help“, der alles 1:1 an die Kinder schickt. Wir bekommen auch ein Video und sehen, welchen Kindern mit unserer Spende ein weiteres Schuljahr ermöglicht wird.
Wir freuen uns auf Euch! Ach ja, es wäre toll, wenn Ihr eine kurze Email an unsere Regisseurin (info@lamira-faro.de) schickt, dass wir genügend Stühle für Euch aufstellen.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)Reservierung? info@lamira-faro.de
So 01.
Jul bisSo 01.
Jul 201818:00 Uhr
Jul bisSo 01.
Jul 201818:00 Uhr
Der Kurs Schauspiel ZWEI hat sich seit Oktober zum einen mit den Elementen des Chorischen Theaters aber auch dem Singen und dem Musizieren und Komponieren mit Alltagsgegenständen beschäftigt. Anhand des Themas Langeweile und Garten ist eine Werkschau entstanden, in der die Gruppe einen Zwischenstand ihrer Arbeit präsentiert.
Leitung: André Uelner
Bitte beachten Sie, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstrasse verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten finden Sie hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteichstrasse 8Reservierung? Kartetelefon 06221-7259552 (RESERVIERUNG AUCH PER ANRUFBEANTWORTER MÖGLICH)
Sa 14.
Apr 201819:00 Uhr
Apr 201819:00 Uhr
Werkschau der Vollzeitstudierenden Theaterpädagogik BuT.
Die Studierenden der Vollzeitausbildung zeigen zwei Ergebnisse einer exemplarischen Produktion, die jeweils in 6 Tagen erarbeitet wurden. Der Einritt ist frei.
Inhaltsangabe: Antigone kann sich unmöglich dem, allen göttlichen Geboten widersprechenden Gesetz ihres Onkels Kreon beugen. Den Bruder Eteokles soll ein Staatsbegräbnis ehren, dem zweiten Bruder, Polyneikes, wird der religöse Ritus der Bestattung versagt. Antigone wird diesen, wie vorgeschrieben, mit Erde bedecken, ihn ungeachtet seiner Verfehlungen und seines Widerstandes gegen den Staat, ehren und ihm die letzte Ruhe ermöglichen. Dafür muss Kreon sie mit dem Tode bestrafen. Was ist göttliches, was irdisches Recht? Muss man die Ordnung um jeden Preis aufrecht erhalten, oder birgt dies nicht schon das Inhumane?
Die Absolventen der Theaterwerkstatt zeigen in einer Bearbeitung der berühmtesten Tragödie von Sophokles eine heutige Sicht auf ein unausweichliches, verhängnisvolles Geschehen.
Als zweites Ergebnis werden Auszüge eines Jungendstücks gezeigt.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de Tel: 06221 - 181482
So 26.
Nov 201718:00 Uhr
Nov 201718:00 Uhr
Helga und Günther stehen kurz davor, in das drohende Finanzloch zu fallen. Helfen würde ihnen jetzt das Testament von Oma. Die kann (oder will) sich in ihrer Demenz nicht mehr daran erinnern, wo sie dieses denn nun abgelegt hatte. Über Allem droht die sich nahende Apokalypse in Form einer gewaltigen Explosion. Uta und Nadine telefonieren unentwegt über den nahenden Abschlussball. Uta wird da dann doch das kleine Schwarze tragen, das sich Nadine wiederum angesichts des drohenden Finanzlochs ihrer Eltern abschminken kann. Utas Vater ist nämlich der Kopf des Chemikalienwerks, der alles am Laufen hält und die Kirche mit Weihrauch und das Schwimmbad mit Chemikalien versorgt. In der Kirche bringt der Pfarrer, benebelt vom Weihrauch, Kevin wieder auf den rechten Weg und Dora bringt nach Amt und Arzt angesichts ihre Stigmata an Händen und Füßen selbst den Pfarrer zum Abwinken. Gebete werden nicht erhört -selbst Gott scheint sich abgemeldet zu haben- und nachdem dann auch noch Mutter aus dem Jenseits anruft, scheint alles verloren: Was das wieder kostet!
Regie: André Uelner
Bitte beachten Sie, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstrasse verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten finden Sie hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteichstrasse 8Reservierung? Kartetelefon 06221-7259552 (RESERVIERUNG AUCH PER ANRUFBEANTWORTER MÖGLICH)
Sa 25.
Nov 201720:00 Uhr
Nov 201720:00 Uhr
Helga und Günther stehen kurz davor, in das drohende Finanzloch zu fallen. Helfen würde ihnen jetzt das Testament von Oma. Die kann (oder will) sich in ihrer Demenz nicht mehr daran erinnern, wo sie dieses denn nun abgelegt hatte. Über Allem droht die sich nahende Apokalypse in Form einer gewaltigen Explosion. Uta und Nadine telefonieren unentwegt über den nahenden Abschlussball. Uta wird da dann doch das kleine Schwarze tragen, das sich Nadine wiederum angesichts des drohenden Finanzlochs ihrer Eltern abschminken kann. Utas Vater ist nämlich der Kopf des Chemikalienwerks, der alles am Laufen hält und die Kirche mit Weihrauch und das Schwimmbad mit Chemikalien versorgt. In der Kirche bringt der Pfarrer, benebelt vom Weihrauch, Kevin wieder auf den rechten Weg und Dora bringt nach Amt und Arzt angesichts ihre Stigmata an Händen und Füßen selbst den Pfarrer zum Abwinken. Gebete werden nicht erhört -selbst Gott scheint sich abgemeldet zu haben- und nachdem dann auch noch Mutter aus dem Jenseits anruft, scheint alles verloren: Was das wieder kostet!
Regie: André Uelner
Bitte beachten Sie, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstrasse verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten finden Sie hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteichstrasse 8Reservierung? Kartetelefon 06221-7259552 (RESERVIERUNG AUCH PER ANRUFBEANTWORTER MÖGLICH)
So 12.
Nov 201716:30 Uhr
Nov 201716:30 Uhr
Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot
Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken.
Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern.
Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552 , um Reservierung wird gebeten
Sa 11.
Nov 201714:00 Uhr
Nov 201714:00 Uhr
herzlichen Glückwunsch!!! Das Stück Luther 1.7 reloaded unseres Theaterensembles Schauspiel EINS! ist aus 50 Bewerbungen am Theaterwettbewerb "Reformationstheater" beteiligten Inszenierungen ausgewählt worden, um beim sogenannten Preisträgerfestival vom 10. bis 12. November 2017 in Pforzheim nochmals dem Publikum präsentiert zu werden. Aus allen teilnehmenden Schauspielprojekten sind insgesamt 6 Produktionen ausgewählt worden. Und wir sind dabei! Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten!
Aus den bei diesem Festival gezeigten Produktionen wählt die Jury dann eine Produktion als Sieger des Wettbewerbs aus. Zudem gibt es einen Publikumspreis. Die Preisverleihung findet am Sonntag den 12. November statt.
Regie: Martin Rheinschmidt
Als Beitrag zum Reformationsjahr zeigt das Ensemble Schauspiel EINS! der Theaterwerkstatt Heidelberg die Uraufführung der Theatercollage „Luther 1.7 reloaded“ und wirft mit diesem Stück auch einen sehr persönlichen Blick auf den großen Reformator. Gezeigt wird ein überraschendes und auch gebrochenes Bild einer zum nationalen Mythos verklärten Figur.
Wo? Gemeindehaus der Stadtkirchengemeinde Pforzheim (Infos unter: www.stadtkirche-pforzheim.de).Sa 11.
Nov 201719:00 Uhr
Nov 201719:00 Uhr
Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot
Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken.
Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern.
Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552 , um Reservierung wird gebeten
So 29.
Okt 201719:00 Uhr
Okt 201719:00 Uhr
Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot
Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken.
Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern.
Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552 , um Reservierung wird gebeten
Sa 28.
Okt 201719:00 Uhr
Okt 201719:00 Uhr
Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot
Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken.
Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern.
Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552 , um Reservierung wird gebeten
Fr 27.
Okt 2017
Okt 2017
Diese literarische Dialogveranstaltung ist ein Teil des gesamten Projekts „Weg sein – Hier sein – Teil sein – Ganz sein“ der Freunde Arabischer Kunst und Kultur e.V. in Heidelberg, das vom Innovationsfonds Kunst 2017 des Landes Baden-Württemberg gefördert wird. Weitere Unterstützung durch das Kulturamt der Stadt Heidelberg. Kooperationspartner: Karlstorbahnhof Heidelberg, 3ALOG e.V., KulturQuer QuerKultur Rhein-Neckar e.V., Secession-Verlag Berlin.
Galal Alahmadi, 1987 in Saudi-Arabien geboren und im Jemen aufgewachsen, ist einer der bekanntesten Dichter des Jemen und hat es in der arabischsprachigen Welt schon zu einigem Ruhm gebracht. 2010 gewann er den „Preis des Präsidenten“ auf lokaler, ein Jahr später dann auf nationaler Ebene. 2014 wurde er mit dem Abdulaziz-Al-Makaleh-Preis ausgezeichnet. Zudem hat Galal Alahmadi als Journalist und Redakteur für verschiedene arabische Zeitungen und Magazine gearbeitet. Bis September 2016 war er Literaturstipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung. Galal Alahmadi hat bislang vier Gedichtbände auf Arabisch veröffentlicht: „Ein Baum zum Bedauern und mehr“ (2011), „Ich kann mit niemandem weinen“ (2012), „Damit der Dschungel aus meiner Brust verschwindet“ (2013) und „Die Stufen des Hauses steigen allein herab“ (2015), außerdem erschienen eine Auswahl seiner Gedichte in der Anthologie Weg sein – Hier sein (Secession Verlag). Im August 2017 kürte die Jury des renommierten, nach dem ägyptischen Dichter Mohammed Afifi Matar benannten Dichter-Wettstreit Galal al-Ahmadi zum diesjährigen Preisträger. Der Preis wird in Kairo verliehen. Bildnachweis: Mathias Bothor
Noor Kanj ,1990 in Suweida/Syrien geboren, Studium der Informatik und Wirtschaftswissenschaften in ihrer Heimatstadt und später auf der privaten International University for Science and Technology in Damaskus. 2014 verließ sie Syrien und zog in den Libanon. 2016 kam sie mit einem Literaturstipendium der Heinrich-Böll-Stiftung nach Deutschland. Gedichte der Lyrikerin wurden unter anderem im arabischsprachigen Sammelband „Neue Syrische Dichtung“ und der deutschsprachigen Anthologie „Weg sein – hier sein“ veröffentlicht. Noor Kanj hat für verschiedene arabische Zeitungen und Magazine geschrieben. Ihre Lyrik inzwischen bei zahlreichen Lesungen in Deutschland vorgestellt. Zur Zeit nimmt sie am Programm „Verschmuggel“ des Berliner Hauses der Poesie teil, bei dem jeweils ein deutschsprachiger und ein fremdsprachiger Lyriker ihre Texte gemeinsam übersetzten. Bildnachweis: Mathias Bothor
Übersetzung: Salma Abd El Kader - Moderation: Freunde Arabischer Kunst und Kultur e.V.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Reservierung? Anmeldungen & Info unter info@arabischekultur.de
So 22.
Okt 201716:30 Uhr
Okt 201716:30 Uhr
Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot
anschließend Feier zum 15-Jährigen Bestehen.
Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken.
Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern.
Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552 , um Reservierung wird gebeten
Sa 21.
Okt 201710:15
Okt 201710:15
Die Theaterwerkstatt auf Gastspiel in Bremen
Geschichte im Rampenlicht – Inszenierungen historischer Quellen im Theater
Im Rahmen der Tagung „Geschichte im Rampenlicht – Inszenierungen historischer Quellen im Theater“ zeigt die Theaterwerkstatt Heidelberg ihre Produktion "Geflüchtet, unerwünscht, abgeschoben. ,Lästige Ausländer´ in der Weimarer Republik".
Download: Flyer_Tagung
Für die Tagung konnten Expertinnen und Experten aus den Geschichts-, Theater-, Medien- und Literaturwissenschaften sowie Theaterschaffende aus dem In- und Ausland gewonnen werden. Prof. Dr. Freddie Rokem (Tel Aviv) und Dr. Guido Isekenmeier (Stuttgart) eröffnen die Workshoptage mit Keynotes zu den Schwerpunktthemen Performativität und Medialität. Anschließend führen die bremer shakespeare company und die Theaterwerkstatt Heidelberg ihre szenischen Lesungen „Unerwünscht, geflüchtet, abgeschoben – ‚Lästige Ausländer‘ in der Weimarer Republik“ auf.
Rund 10 Millionen Menschen sind nach dem Ersten Weltkrieg in Europa auf der Flucht.
Unter ihnen „Ostjuden“, die vor den mörderischen Pogromen in ihren osteuropäischen Heimatländern nach Westen fliehen – Sehnsuchtsziel USA. Doch die Vereinigten Staaten schließen ihre Grenzen. Die Fluchtroute über die deutschen Auswandererhäfen Hamburg und Bremen wird zu einer Sackgasse für viele Geflüchtete. Tausende dieser Gestrandeten suchen ihr Glück in Baden.
Sie kommen an in einem Land, das vom Krieg gezeichnet und politisch zerrissen ist. Das für die eigene Bevölkerung kaum genug zu essen, Wohnungen und Arbeitsplätze hat. Das nach „Schuldigen“ sucht und sie vielfach in der jüdischen Bevölkerung zu finden glaubt. Die neu ankommenden jüdischen Geflüchteten sind deshalb vielen unerwünscht.
Studierende der Universität Heidelberg haben monatelang in Archiven recherchiert und versucht, Lebenswege „lästiger Ausländer“ zu rekonstruieren sowie den Umgang der deutschen Gesellschaft und der Behörden mit den Geflüchteten zu untersuchen. Ihre Funde – zeitgenössische Akten, Briefe, Parlamentsdebatten und Zeitungsartikel – bringen sie in Zusammenarbeit mit der Theaterwerkstatt Heidelberg auf der Bühne zum Sprechen.
Die szenische Lesung lädt ein zum Nachdenken über Flucht, Vertreibung und Ankommen, über den Umgang mit dem Fremden, über Ängste und Ressentiments, über Chancen und Grenzen. Die Lesung ist keine Geschichtsstunde, sondern ein Kaleidoskop persönlicher Schicksale und Meinungen.
Sie gewährt Einblick in ein fast unbekanntes Kapitel unserer Geschichte, das heute aktueller ist denn je.
Public History & Theater
Das Projekt war angesiedelt an der Professur von Cord Arendes für Angewandte Geschichtswissenschaft – Public History der Universität Heidelberg. Unter Leitung von Nils Steffen haben Geschichtsstudierende im Sommersemester 2016 in Archiven und der Presse recherchiert, Quellen ausgewählt, transkribiert und mit der Theaterwerkstatt Heidelberg inszeniert. Ihre Forschungsergebnisse veröffentlichen sie in einem Begleitband zur szenischen Lesung. Das Projekt greift die Idee der Bremer Reihe „Aus den Akten auf die Bühne“ auf und vermittelt erstmals studentische Forschung zur Badischen Geschichte mit den Mitteln des Theaters.
Die Dramaturgin Babette Steinkrüger hat die Arbeit der Studierenden begleitet und aus den Forschungsergebnissen eine szenische Lesung destilliert.
Anbei der Flyer:
Wo? Theater der bremer shakespeare company Reservierung? 06221 725 95 52
Sa 21.
Okt 201719:00 Uhr
Okt 201719:00 Uhr
Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot
Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken.
Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern.
Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552 , um Reservierung wird gebeten
Di 10.
Okt 201718:00-21:00
Okt 201718:00-21:00
After-Work-Party mit live Musik
Wie und wo kann ich mich in Heidelberg weiterbilden? Orientierung im Dschungel der zahlreichen Angebote bietet der Heidelberger Weiterbildungstag.
Lernen Sie Bildungsanbieter und deren Angebote kennen!
Eine Veranstaltung der Stadt Heidelberg - Amt für Chancengleichheit in Kooperation mit dem Netzwerk für berufliche Fortbildung Heidelberg und dem Regionalbüro für berufliche Forbildung.
Im Jahr 2015 initiierte das Amt für Chancengleichheit die intensive Zusammenarbeit mit dem Netzwerk für berufliche Fortbildung und veranstaltete den ersten großangelegten Weiterbildungstag. Viele Besucherinnen und Besucher nutzten die Möglichkeit, sich im Kultur- und Kreativwirtschaftszentrum Dezernat 16 unter dem Motto „Bildung bringt weiter“ über bestehende Weiterbildungsmöglichkeiten zu informieren. Gespräche fanden sowohl an den 20 Messeständen als auch im angrenzenden Café Leitstelle statt. Zahlreiche Vorträge gaben interessante Impulse, und Angebote wie eine Farb- und Stilberatung und ein Bewerbungsmappencheck fanden regen Zuspruch.
Wo? Klingenteich-Str. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Sa 07.
Okt 2017
Okt 2017
SALON_K special!- die große, traditionelle Milonga in Heidelberg mit Live-Musik aus Argentinien
Achtung! Special: Live Musik mit dem grandiosen Sänger und Bandoneonisten Leonel Capitano aus Argentinien und Joel Tortul am Piano
Wir freuen uns auf einen Tangorausch … mit tollen Menschen, den schönsten traditionellen Tangos, rücksichtsvollem Tanzen, wunderschöner Atmosphäre.
Weitere Informationen unter www.tangojam.de
Wo? Klingenteich-Str. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Sa 19.
Aug 201720:00 Uhr
Aug 201720:00 Uhr
Seit 15 Jahren inszenieren wir in Zusammenarbeit mit der Stadt und den ansässigen Gruppen und Vereinen die unterschiedlichsten Themen wie z.B. »Waldshut im Spiegel der Romantik«, »Lebenslust und Verbrechen«, Jahr »Heimat« oder wie in diesem Jahr »Waldshut-Tiengen«. Neben den Schauspielern, Sängern u.a. der Theaterwerkstatt Heidelberg wirken in der spannenden Inszenierung in einem spektakulären Open-Air-Ambiente Bürger und Stadtmusiker auf der großen Bühne in der Fußgängzone mit: Alt-Waldshut, Liederkranz, Frohsinn, Junggesellschaft 1468, Bürgerwehr Tiengen, Klettgau Kanoniere, Sportbogenclub Lauchringen, Stadtmusik Waldshut, Spielmannszug Waldshut, Schweizer Gruppen u.a. Das Textbuch, Konzept und die Inszenierung stammen aus der Feder der Theaterwerkstatt Heidelberg.
[caption id="attachment_906" align="alignnone" width="700"] Südkurier, Waldshut-Tiengen 21.08.2016 Foto: Michael Neubert[/caption]
"Verwoben – Verbunden – Verwachsen" - Waldshut-Tiengen
Im Zuge der Verwaltungsreform in den 1970er Jahren geboren, teilt die Doppel-Stadt Waldshut-Tiengen zwar eine reiche gemeinsame Vergangenheit, doch die Barrieren und Vorurteile in den Köpfen der Bewohner der ehemals zwei Städte, sind bis heute nicht gänzlich verschwunden.
Der diesjährige Theaterabend des Bürgertheaters Waldshut widmet sich eben diesen wohl gehegten, aber längst obsoleten Ressentiments.
In einer Rahmenhandlung - die sich an das Romeo- und Julia-Motiv anlehnt – treten die Reibungspunkte nur allzu gut zu Tage und dürften auch im Publikum so manches im Geheimen gehegte Vorurteil entlarven. Darüber hinaus erwachen auf der Bühne historische Szenen zum Leben, die einerseits die gemeinsame Historie erzählen, andererseits aber auch Schlüsselpunkte für bis heute schwelende Konflikte darstellen. Aufgegriffen werden u.a. mittelalterliche Ereignisse rund um den in Tiengen ansässigen Raubritter Bilgeri, die zur legendären Besatzung Waldshuts durch die Eidgenossen geführt haben, ebenso wie die Protestbewegung Tiengener Bürger, die in den 1970er Jahren eigens vor dem Landtag in Stuttgart protestierten, da sie sich durch den Zusammenschluss der Städte übervorteilt sahen.
Anliegen ist es, durch ein fesselndes und unterhaltsames Spiel, schwelende Konflikte zu entlarven und neue Denkanstöße zu liefern, um so zu einem konstruktiven zukünftigen Miteinander zu finden.
Im Rahmen der Inszenierung wirken rund 70 Stadtmusiker gemeinsam mit ca. 100 Laiendarstellern aller Alters- und Herkunftsgruppen zusammen. Über einen Zeitraum von 5 Monaten wird die eigens erstellte Textvorlage geprobt und auf der für diesen Anlass in der Fußgängerzone errichteten Freilichtbühne umgesetzt.
[caption id="attachment_917" align="alignnone" width="700"] Südkurier, Waldshut-Tiengen 21.08.2016 Foto: Michael Neubert[/caption]
Bürgertheater
Das Stück wird von der Theaterwerkstatt Heidelberg inszeniert. Autorin ist Babette Steinkrüger, Regie führt Wolfgang Schmidt, es gibt über 250 Mitwirkende. Öffentliche Hauptrobe: Donnerstag 17. August, 19 Uhr in der Kaiserstraße
Vorstellung: Samstag, 19. August, 20 Uhr, auf der Kaiserstraßenbühne. Der Eintritt ist frei.
Beitrag vom Südkurier (06.08.2017)
Beitrag vom Südkurier (22.08.2016)
Beim Heimatabend der 548.Waldshuter Chilbi drehte sich alles – ja – um die Heimat. Doch wer dabei an verstaubte Glückseligkeit denkt, der irrt. Sicher, der röhrende Hirsch zierte eine der beiden großen Multimedia-Leinwände der dreistöckigen Bühne mitten auf der Kaiserstraße, aber dies beinahe schon in aufreizend moderner Form. Und kaum hatten die 800 Gäste Platz und die Darsteller ihr Spiel aufgenommen, begann es in Strömen zu regen. Doch davon ließen sich weder Schauspieler noch Publikum irritieren.
Dauerregen: Das Publikum trotzte, gut geschützt mit ausgelegten Ponchos und mitgebrachten Regenjacken, dem Nass von oben, wie hier CDU-Vorsitzender Waldemar Werner.
Und so war er dann auch, der Heimatabend des Bürgertheaters Waldshut mit Unterstützung der Theaterwerkstatt Heidelberg. Modern. Ohne dabei die eigenen Wurzeln zu verdrängen oder zu ignorieren. Es wurde eine mal heitere, mal nachdenkliche Reise durch die Geschichte der Stadt und ihrer Menschen und Menschen, die hier eine neue Heimat fanden. Und von Menschen, die zwangsweise nach Waldshut mussten, wie die Zwangsarbeiter der ehemaligen Lonza. Aber auch mit Menschen, wie Heinrich Ernst Kromer aus Riedern am Wald, die einst im fernen Amerika ihr Glück im Goldrausch suchten, dann aber gerne wieder in die alte Heimat zurückkehrten und glücklich wurden.
Von der biederen Stube in Waldshut mit dem glänzend aufgelegten Christian Ruch und der nicht minder begeisternden Margret Teufel aus, spann sich der Bogen zunächst in den Wilden Westen von Amerika (samt atemberaubender Überfahrt), zurück ins romantische Riedern am Wald mit der Hochzeit des Heimkehrers Heinrich Ernst Kromer, weiter in Waldshuts dunkle Seite der Geschichte (Lonza-Zwangsarbeiter) bis zu den alten Römern, denen Waldshut und Umgebung für gut 400 Jahre Heimat sein musste, als sie die Grenzen des römischen Reichs sicherten.
Wo? Waldshut: Freilichtbühne KaiserstraßeFr 14.
Jul 201719:30 Uhr - ca. 20:30 Uhr
Jul 201719:30 Uhr - ca. 20:30 Uhr
Was kann man sich in einer Welt voller Möglichkeiten noch wünschen? Wovon träumst du? Was haben deine Wünsche mit Glück zu tun? Was fehlt dir zur Erfüllung deiner Wünsche? Liegt dein Glück in deiner Hand oder in der eines Anderen?
Eine Collage entstanden aus einem biographischen Feldforschungs-Projekt mit:
Mohammad Alhussain, Elena De La Fuente, Seerwan Dusah, Mahmoud Neumak und Saad Sarhan
Regie: Joana Müller, Florian Bösel, Michaela Krimmer
Eine Kooperation mit "Über den Tellerrand Heidelberg e.V."
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Reservierung? 06221 725 95 52
Fr 09.
Jun 201719:30 Uhr
Jun 201719:30 Uhr
Die Inszenierung persönlicher Gegenstände, der eigenen Biographie und des eigenen Körpers auf einer Bühne ist seit einigen Jahren eine bedeutende Spielart des zeitgenössischen Theaters. Das Biographische Theater feiert den ästhetischen Wert von Lebenserfahrungen, Alltagsgegenständen, persönlichen Routinen und Geschichten. Es verspricht Einblick in das einzelne konkrete Leben eines Menschen zu gewinnen und verwandelt simple Gegenstände und banale Begebenheiten in Ereignisse von existentieller Bedeutung. Die TP-16-2 zeigt am Freitag Abend das Ergebnis einer viertägigen Auseinandersetzung mit dem Biographischen Theater und seinen vielfältigen Möglichkeiten.
Einlass ab 19:15 Uhr
Wo? Klingenteichstraße 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Fr 26.
Mai 201720:00 Uhr
Mai 201720:00 Uhr
Regie: Martin Rheinschmidt
Als Beitrag zum Reformationsjahr zeigt das Ensemble Schauspiel EINS! der Theaterwerkstatt Heidelberg die Uraufführung der Theatercollage „Luther 1.7 reloaded“ und wirft mit diesem Stück auch einen sehr persönlichen Blick auf den großen Reformator. Gezeigt wird ein überraschendes und auch gebrochenes Bild einer zum nationalen Mythos verklärten Figur.
Bitte beachten Sie, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten finden Sie hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteich-Str. 8Reservierung? 06221-7259552 (Reservierung auch per Anrufbeantworter möglich)
Do 25.
Mai 201720:00 Uhr
Mai 201720:00 Uhr
Regie: Martin Rheinschmidt
Als Beitrag zum Reformationsjahr zeigt das Ensemble Schauspiel EINS! der Theaterwerkstatt Heidelberg die Uraufführung der Theatercollage „Luther 1.7 reloaded“ und wirft mit diesem Stück auch einen sehr persönlichen Blick auf den großen Reformator. Gezeigt wird ein überraschendes und auch gebrochenes Bild einer zum nationalen Mythos verklärten Figur.
Bitte beachten Sie, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten finden Sie hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteich-Str. 8Reservierung? 06221-7259552 (Reservierung auch per Anrufbeantworter möglich)
Mo 22.
Mai 201714:30 Uhr
Mai 201714:30 Uhr
Die Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft in der Pädiatrischen Onkologie und Hämatologie (PSAPOH) im Waldpiraten Camp der deutschen Kinderkrebs Stiftung präsentiert gemeinsam mit der Theaterwerkstatt Heidelberg das
Theaterstück zur Psapohfrühjahrstagung
Prämisse: Die Idee bei diesem Stück ist es, die Konflikte, die sich zwischen der eigenen Arbeit als psychosozial Tätige(r), den eigenen Bedürfnissen als professionell Handelnde(r) und den Bedingungen unter denen man angestellt ist aufzuzeigen und sie den Problemen der Klienten/Patienten, um die es bei dieser Arbeit geht, gegenüberzustellen.
Handlung: Die Handlung entwickelt sich in zwei nebeneinander liegenden szenischen Ebenen. Auf der einen Ebene wird eine Sitzung von Psychosozialen Mitarbeitern (Regionaltreffen) aus unterschiedlichen Einrichtungen und Bereichen inszeniert. Auf der anderen Ebene wird die Sitzung an bestimmten Stellen unterbrochen, die Spieler verharren im Schatten und ins Rampenlicht tritt die Patientin, die die Rahmenhandlung kommentiert und aus ihrer Perspektive Verhaltens- und Sichtweisen der Mitarbeiter aufdeckt. Während die Patientin die Szenen der Mitarbeiter verfolgt und sich darauf bezieht bleibt sie für die anderen unsichtbar.
Es spielen:
Bettina Schulze
Susanne Bergner
Katharina Pauls
Daniela Costa Walther
Lena Stoll
Patricia Wollschläger
Sebastian Schwarz
Wo? Waldpiraten Camp der deutschen Kinderkrebs Stiftung in HeidelbergMi 17.
Mai 2017Einlass 18:30, Beginn: 19:00
Mai 2017Einlass 18:30, Beginn: 19:00
Dezember 1980 – John Lennon wird auf offener Straße in New York von einem fanatischen Fan erschossen. Die weltweite Anteilnahme kennt keine Grenzen. Der Mythos Lennon ist geboren: unerreichbares Idol, genialer Musiker, Kämpfer für Frieden, Freiheit und Gleichberechtigung, liebender Ehemann.
Doch das Leben des Weltstars kannte auch tiefe Abgründe: Mit 17 Jahren verlor er seine Mutter. Der Erfolg der Beatles machte für ihn ein Leben außerhalb der Öffentlichkeit seit seiner Jugend unmöglich. Der Druck, fortwährend Hits zu produzieren, lastete auf ihm und seinen Bandkollegen. Die Beatles trennten sich. Die erste Ehe scheiterte, die zweite mit Yoko Ono wurde öffentlich als Form politischer Kunst zelebriert. Die Begleiterscheinungen dieses Lebens auf der Überholspur: Drogen, psychische Probleme, Gewalt, Betrug.
„Im Bett mit John Lennon“ lädt ein zu einem Bed-In, in dem Geschichte und Gegenwart aufeinandertreffen: Geschichtsstudierende der Universität Heidelberg haben sich unter Leitung von Nils Steffen und Anna Valeska Strugalla mit dem facettenreichen Künstler auseinandergesetzt und nach Selbstzeugnissen und Stimmen über Lennon gesucht. Die Funde aus Heidelberg, Deutschland und der Welt bringen sie in Zusammenarbeit mit der Theaterwerkstatt Heidelberg auf der Bühne zum Sprechen.
Projektstudierende und DarstellerInnen: Christina Hohrein, Nicole Jama, Jasmin Kellmann, Abby King, Dorothee Küster, Melissa Neumann, Izzie Robinson, Tim Schinschick, Caroline Schmuck, Alexander Smit, Tatjana Sommer und Pauline Schwanke.
Presse: 2017_05_19_RNZ_Presse_Im_Bed_mit_J_Lennon_1
Wo? Kurpfälzisches Museum Heidelberg (Hauptstr. 97, 69117 HD)Reservierung? Abendkasse
Fr 05.
Mai 2017ab 15:00
Mai 2017ab 15:00
An alle, die mit theaterpädagogischen Mitteln in der Metropolregion arbeiten!
Am 05.05.2017 findet der bundesweite „Tag der Theaterpädagogik“ statt. Dazu laden wir herzlich ein! Das Motto wird sein:
„Danke Theaterpädagogik! – Was Theaterpädagogik in der Metropolregion bewirkt“
Das Programm des Tages:
15:00 Uhr „Markt der Möglichkeiten“
Institutionen, Vereine, theaterpädagogische Gruppen und Einzelpersonen stellen ihre Arbeit in der Metropolregion vor. Alle, die mit theaterpädagogischen Methoden in der Region arbeiten, sind eingeladen, sich am „Markt der Möglichkeiten“ vorzustellen. Dieser wird von 15:00 bis 16:00 Uhr und ggf. auch parallel zum Tages- und Abendprogramm stattfinden und bietet allen Theaterpädagogen die Möglichkeit, sich selbst und ihre Arbeit vorzustellen, sich zu vernetzten und Kontakte zu knüpfen. Es stehen Stellwände/Tische etc. und sämtliche Räume der Theaterwerkstatt Heidelberg dazu zur Verfügung. Präsentationsformen können sein: Auslage von Infomaterial oder persönliche Darstellung. Für die Teilnahme reicht es, uns eine Mal zu senden an: info@theaterwerkstatt-heidelberg.de Betreff Markt der Möglichkeiten.
16:00 Uhr Forum: Was bewirkt Theaterpädagogik in der Region – „Ermöglicher – Auftraggeber“ stellen sich vor und diskutieren u.a.:
Welche Bedeutung hat die Theaterpädagogik für Institutionen gewonnen?
Zum Podium haben bereits zugesagt:
Maren Scharpf: LKJ Landesvereingiung kulturelle Jugendbildung Baden-Württemberg
Marion Stoffel: Schulleiterin des Nicolaus-Kistner-Gymnasiums
Nelly Sauter: Junges Theater der Stadt Heidelberg
Frau Senger: Kerschensteiner Gemeinschaftsschule
Nils Steffen: Professur für Public History, Universität Heidelberg
Astrid Cleres-Banholzer: Lebenshilfe Heidelberg
Gisela Sieron: Realschule Leimen
Christian Röser: Starkmacher e.V., Stark am Start
Dr. Rabe: Kultusministerium Baden-Württemberg (u.a. angefragt)
Des Weiteren laden wir Sie ein, neben theaterpädagogisch interessierten, Freiberuflern, Theaterpädagogen, Projektleitern, Gruppen und Vereinen, am Forum teilzunehmen.
18:00 Uhr „Pause, Gespräche, Verköstigung“ und „Markt der Möglichkeiten“
Unter anderen eine interaktive Kurzperformance eines „Projekts mit Menschen aus Syrien, Gambia und Deutschland“ unter der Leitung von Vera Fink (Sinsheim).
19:00 Uhr: „Interaktiver Theaterabend“
Joker / Referent: Dominik Werner vom Transition Theater Marburg.
Wir werden mit dem Thema „Zeitwohlstand“ ins Spiel kommen.
21:30 Uhr: „Open Space“
Begegnungen (Getränke, Snacks, Hintergrundmusik)
Wir bitten um eine kurze schriftliche Bestätigung der Teilnahme oder Absage per Email: info@theaterwerkstatt-heidelberg.de Betreff: Bundesweiter Tag der Theaterpädagogik Heidelberg
Für Fragen stehen wir auch gern telefonisch zu Verfügung.
Flyer, PDF: Einladung_Tag_der_Theaterpädagogik
Wir freuen uns auf Ihre/Eure Teilnahme.
Herzliche Grüße
Wolfgang G. Schmidt Theaterwerkstatt Heidelberg
Christiane Daubenberger, Theater- und Spielberatung
Christian Verhoeven Pädagogische Hochschule
---
Bitte beachten Sie, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten finden Sie hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Die Veranstaltung wird in Kooperation organisiert von der Theaterwerkstatt Heidelberg, Der Theater- und Spielberatung und der Pädagogischen Hochschule
Wo? Klingenteich_Str. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Reservierung? Eintritt frei
Fr 05.
Mai 2017ab 15:00
Mai 2017ab 15:00
„Mehr Drama Baby“ - Dritter bundesweiter Tag der Theaterpädagogik.
Am 05.05.2017 fand der bundesweite „Tag der Theaterpädagogik“ statt.
Unter dem Motto „Danke Theaterpädagogik! – Was Theaterpädagogik in der Metropolregion bewirkt“ wurde in die Theaterwerkstatt Heidelberg eingeladen.
Institutionen, Vereine, theaterpädagogische Gruppen und Einzelpersonen waren eingeladen, ihre Arbeit in der Metropolregion vorzustellen, sich zu vernetzten und Kontakte zu knüpfen.
Bundesweit waren Theaterpädagog/innen, Lehrer/innen, Workshopleiter/innen, Tanz- und Musikpädagog/innen aufgerufen zum dritten Mal einen Aktionstag „der die ganze Bandbreite der Theaterarbeit nicht-professioneller Spieler/innen verdeutlichen soll“, auszurichten. So auch in Heidelberg. Unter dem Motto „Danke Theaterpädagogik“ waren Institutionen aus der Metropol Region Rhein-Neckar aufgerufen, diesen Tag in den Räumlichkeiten der Theaterwerkstatt Heidelberg zu begehen. Eingeladen hatten Wolfgang G. Schmidt von der Theaterwerkstatt Heidelberg, Christiane Daubenberger von der Theater- und Spielberatung sowie Christian Verhoeven von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
Schon beim Betreten der Theaterwerkstatt in der Heidelberger Altstadt, konnten die Besucher/innen im charmant betreuten Café im Eingangsbereich bei einem Kaffee mit anderen Besucher/innen oder Student/innen des aktuellen Lehrgangs Theaterpädagogik/BuT ins Gespräch kommen. Und genau darum ging es auch an diesem Tag: Auf dem „Markt der Möglichkeiten“ gab es Gelegenheit, Einblicke in verschiedene theaterpädagogische Projekte und Institutionen der Region zu gewinnen und mit den jeweiligen Leiter/innen ins Gespräch zu kommen.
Natürlich gab es bei der Theaterpädagogik als angewandter Praxis auch etwas zu sehen: Zu erwähnen seien hier die Werkschau des Workshops zum Thema „Soziale Medien“ einiger Student/innen der Theaterwerkstatt sowie die Präsentation „Wer ist Monsieur Apostole Katsawaki?“der interkulturellen Theatergruppe.
Im Anschluss folgte in einem weiteren Programmpunkt eine Podiumsdiskussion unter den Vertretern der anwesenden Institutionen nach dem Fishbowl Frinzip: 20 Institutionen aus der Metropolregion, darunter Vertreter des Stadttheaters Heidelberg, der badischen Landesbühne Bruchsal, der Universität Heidelberg, aber auch der Lebenshilfe, der psychiatrischen Klinik Ludwigshafen, allgemeinbildenenden Schulen und sozialpädagogischen Einrichtungen u.a. tauschten sich über eigene gewonnene praktische Erfahrungen in aus.
Zum ersten Mal konnten sich hier eine Vielzahl von Institutionen über die unterschiedlichsten Einsatzmöglichkeiten der Theaterpädagogik austauschen und kritisch diskutieren. Beeindruckend, dass die Methoden an allen anwesenden Institutionen ihre Wirkung zeigen. Als Resultat entstand der Ruf nach einer Art Stammtisch, die alle Beteiligten in regelmäßigen Abständen zum gegenseitigen Austausch zusammenführt.
Ein weiteres Highlight des Tages war Dominik Werners (Diplompädagoge und Theateraktivist) Workshop zum Thema: „Zeitwohlstand – eine Worterfindung der Überflussgesellschaft oder eine echte Rarität unserer Zeit?“ vom Transition Theater. Mit der Frage „Wann hast Du in den letzten Tagen aus Zeitnot eine Entscheidung gefällt, die Dir oder der Umwelt nicht gutgetan hat?“ gelang der inhaltliche Einstieg für die Methode des Forum Theaters nach Augusto Boal. Es folgten zwei spannende Stunden, die in ihrer Allgemeingültigkeit für alle Beteiligten noch einmal für ein echtes Aha-Erlebnis sorgten.
Alles in Allem ein gelungener Tag der bewiesen hat wie vielfältig die Theaterpädagogik im Großraum Heidelberg ist. Danke Theaterpädagogik!
Diese Veranstaltung wurde in Kooperation organisiert von der Theaterwerkstatt Heidelberg, Der Theater- und Spielberatung und der Pädagogischen Hochschule
Wo? Klingenteich_Str. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Reservierung? Eintritt frei
Fr 28.
Apr 201719:30 Uhr
Apr 201719:30 Uhr
Kasimir und Karoline
von Ödön von Horváth (1901-1938)
Ein Theaterstück der Theaterwerkstatt Heidelberg im Rahmen der Ausbildung Theaterpädagogik BuT.
Dieses Stück von "denen da oben und uns hier unten" platziert Horváth auf einem Volksfest, wo Bier, Wein und Feierlaune die private Misere vergessen lassen sollen. Aber Kasimir ist arbeitslos und verdirbt seiner Karoline schon am Anfang die gute Stimmung. Das Paar trennt sich, wendet sich anderen Festbesuchern zu und gerät an Kleinkriminelle und bessere Herrschaften, deren Hauptinteresse darin besteht, der weiblichen Unterschicht unter die Röcke zu schauen. Horváths Motto Und die Liebe höret nimmer auf mag nicht so recht gelingen, ökonomische Sicherheit steht in Zeiten der Wirtschaftskrise weit über der bedingungslosen Liebe. Auch in unseren Tagen ist Wohlstand nicht für alle zu haben und nach wie vor ist die Schichtzugehörigkeit entscheidend für den sozialen Aufstieg. Wie geht das zusammen: privates Glück und wirtschaftliche Abhängigkeit?
---
KAROLINE
Und dann habe ich es mir halt eingebildet, dass ich mir einen rosigeren Blick in die Zukunft erringen könnt -- man hat halt oft so Sehnsucht und dann kehrt man aber zurück mit gebrochenen Flügeln und merkt, und merkt dass das Leben weitergeht, und dass man entbehrlich geworden ist…
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Bitte beachten Sie, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten finden Sie hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteich-Str. 8Reservierung? Eintritt frei
So 16.
Okt 201611:00
Okt 201611:00
Rund 10 Millionen Menschen sind nach dem Ersten Weltkrieg in Europa auf der Flucht.
Unter ihnen „Ostjuden“, die vor den mörderischen Pogromen in ihren osteuropäischen Heimatländern nach Westen fliehen – Sehnsuchtsziel USA. Doch die Vereinigten Staaten schließen ihre Grenzen. Die Fluchtroute über die deutschen Auswandererhäfen Hamburg und Bremen wird zu einer Sackgasse für viele Geflüchtete. Tausende dieser Gestrandeten suchen ihr Glück in Baden.
Sie kommen an in einem Land, das vom Krieg gezeichnet und politisch zerrissen ist. Das für die eigene Bevölkerung kaum genug zu essen, Wohnungen und Arbeitsplätze hat. Das nach „Schuldigen“ sucht und sie vielfach in der jüdischen Bevölkerung zu finden glaubt. Die neu ankommenden jüdischen Geflüchteten sind deshalb vielen unerwünscht.
Studierende der Universität Heidelberg haben monatelang in Archiven recherchiert und versucht, Lebenswege „lästiger Ausländer“ zu rekonstruieren sowie den Umgang der deutschen Gesellschaft und der Behörden mit den Geflüchteten zu untersuchen. Ihre Funde – zeitgenössische Akten, Briefe, Parlamentsdebatten und Zeitungsartikel – bringen sie in Zusammenarbeit mit der Theaterwerkstatt Heidelberg auf der Bühne zum Sprechen.
Die szenische Lesung lädt ein zum Nachdenken über Flucht, Vertreibung und Ankommen, über den Umgang mit dem Fremden, über Ängste und Ressentiments, über Chancen und Grenzen. Die Lesung ist keine Geschichtsstunde, sondern ein Kaleidoskop persönlicher Schicksale und Meinungen.
Sie gewährt Einblick in ein fast unbekanntes Kapitel unserer Geschichte, das heute aktueller ist denn je.
Public History & Theater
Das Projekt ist angesiedelt an der Professur von Cord Arendes für Angewandte Geschichtswissenschaft – Public History der Universität Heidelberg. Unter Leitung von Nils Steffen haben Geschichtsstudierende im Sommersemester 2016 in Archiven und der Presse recherchiert, Quellen ausgewählt, transkribiert und mit der Theaterwerkstatt Heidelberg inszeniert. Ihre Forschungsergebnisse veröffentlichen sie in einem Begleitband zur szenischen Lesung. Das Projekt greift die Idee der Bremer Reihe „Aus den Akten auf die Bühne“ auf und vermittelt erstmals studentische Forschung zur Badischen Geschichte mit den Mitteln des Theaters.
Die Theaterwerkstatt Heidelberg ist seit Anfang der 1990er Jahre ein freies Ensemble theaterschaffender Künstler. Unter der Leitung von Wolfgang G. Schmidt wendet das Künstlerteam, das aus Autoren, Regisseuren, Schauspielern, Choreografen, Tänzern u.a. besteht, die gesamte Bandbreite des „Angewandten Theaters“ an. Als Wegbereiter des performativen und dokumentarischen Theaters macht sie es sich zur Aufgabe, Theater als Mittel und als Methode weiter zu entwickeln.
Die Dramaturgin Babette Steinkrüger hat die Arbeit der Studierenden begleitet und aus den Forschungsergebnissen eine szenische Lesung destilliert.
Anbei der Flyer:
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Reservierung? 06221 725 95 52
Do 06.
Okt bisSa 29.
Okt 201619:30
Okt bisSa 29.
Okt 201619:30
Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer,
wir möchten Sie und Ihre Schülerinnen und Schüler für einen Workshop im Rahmen des Unterrichts direkt in Ihrem Klassenzimmer begeistern. Er eignet sich für Schüler ab der 9. Klasse (nicht nur) im Rahmen des Geschichts- und/oder Gemeinschaftskundeunterrichts.
Der Workshop und die im Oktober folgenden Aufführungen sind das Ergebnis eines studentisches Lehrprojektes an der Professur für Angewandte Geschichtswissenschaft – Public History an der Universität Heidelberg, in dem Studierende in regionalen Archiven und der Presse geforscht haben und ihre Funde zusammen mit der Theaterwerkstatt Heidelberg auf die Bühne bringen.
Unter dem Titel Geflüchtet, unerwünscht, abgeschoben – „Lästige Ausländer“ in der Weimarer Republik, wurde eine szenische Lesung mit mehreren Aufführungsterminen und ein kostenfreier Workshop „im Klassenzimmer“ konzipiert. Hierzu möchten wir Sie und Ihre Schülerinnen und Schüler einladen. Mehr Informationen finden Sie im 11-seitigen Downlaod hier weiter unten.
Termine für die Workshops in Ihrer Schule können individuell abgesprochen werden. Reservierung sind unter 06221-7259552 ab sofort möglich.
Auch per e-Mail: info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Fragen beantworten wir gern unter der selbigen Nummer sowie unter 06221-181482.
Wir freuen uns von Ihnen zu hören.
Anbei der Flyer:
Wo? Ihre Schule, sprechen Sie uns anReservierung? 06221 725 95 52
Do 06.
Okt bisSa 29.
Okt 201619:30
Okt bisSa 29.
Okt 201619:30
Rund 10 Millionen Menschen sind nach dem Ersten Weltkrieg in Europa auf der Flucht.
Unter ihnen „Ostjuden“, die vor den mörderischen Pogromen in ihren osteuropäischen Heimatländern nach Westen fliehen – Sehnsuchtsziel USA. Doch die Vereinigten Staaten schließen ihre Grenzen. Die Fluchtroute über die deutschen Auswandererhäfen Hamburg und Bremen wird zu einer Sackgasse für viele Geflüchtete. Tausende dieser Gestrandeten suchen ihr Glück in Baden.
Sie kommen an in einem Land, das vom Krieg gezeichnet und politisch zerrissen ist. Das für die eigene Bevölkerung kaum genug zu essen, Wohnungen und Arbeitsplätze hat. Das nach „Schuldigen“ sucht und sie vielfach in der jüdischen Bevölkerung zu finden glaubt. Die neu ankommenden jüdischen Geflüchteten sind deshalb vielen unerwünscht.
Studierende der Universität Heidelberg haben monatelang in Archiven recherchiert und versucht, Lebenswege „lästiger Ausländer“ zu rekonstruieren sowie den Umgang der deutschen Gesellschaft und der Behörden mit den Geflüchteten zu untersuchen. Ihre Funde – zeitgenössische Akten, Briefe, Parlamentsdebatten und Zeitungsartikel – bringen sie in Zusammenarbeit mit der Theaterwerkstatt Heidelberg auf der Bühne zum Sprechen.
Die szenische Lesung lädt ein zum Nachdenken über Flucht, Vertreibung und Ankommen, über den Umgang mit dem Fremden, über Ängste und Ressentiments, über Chancen und Grenzen. Die Lesung ist keine Geschichtsstunde, sondern ein Kaleidoskop persönlicher Schicksale und Meinungen.
Sie gewährt Einblick in ein fast unbekanntes Kapitel unserer Geschichte, das heute aktueller ist denn je.
Public History & Theater
Das Projekt ist angesiedelt an der Professur von Cord Arendes für Angewandte Geschichtswissenschaft – Public History der Universität Heidelberg. Unter Leitung von Nils Steffen haben Geschichtsstudierende im Sommersemester 2016 in Archiven und der Presse recherchiert, Quellen ausgewählt, transkribiert und mit der Theaterwerkstatt Heidelberg inszeniert. Ihre Forschungsergebnisse veröffentlichen sie in einem Begleitband zur szenischen Lesung. Das Projekt greift die Idee der Bremer Reihe „Aus den Akten auf die Bühne“ auf und vermittelt erstmals studentische Forschung zur Badischen Geschichte mit den Mitteln des Theaters.
Die Theaterwerkstatt Heidelberg ist seit Anfang der 1990er Jahre ein freies Ensemble theaterschaffender Künstler. Unter der Leitung von Wolfgang G. Schmidt wendet das Künstlerteam, das aus Autoren, Regisseuren, Schauspielern, Choreografen, Tänzern u.a. besteht, die gesamte Bandbreite des „Angewandten Theaters“ an. Als Wegbereiter des performativen und dokumentarischen Theaters macht sie es sich zur Aufgabe, Theater als Mittel und als Methode weiter zu entwickeln.
Die Dramaturgin Babette Steinkrüger hat die Arbeit der Studierenden begleitet und aus den Forschungsergebnissen eine szenische Lesung destilliert.
Anbei der Flyer:
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Reservierung? 06221 725 95 52
Do 01.
Sep 2016
Sep 2016
Seit 13 Jahren inszenieren wir in Zusammenarbeit mit der Stadt und den ansässigen Gruppen und Vereinen die unterschiedlichsten Themen wie z.B. »Waldshut im Spiegel der Romantik« oder wie in diesem Jahr »Lebenslust und Verbrechen«. Neben den Schauspielern der Theaterwerkstatt Heidelberg wirken in der spannenden Inszenierung in einem spektakulärem Ambiente 250 Bürger und 70 Stadtmusiker auf der großen Bühne in der Fußgängzone mit: Alt-Waldshut, Liederkranz, Frohsinn, Junggesellschaft 1468, Bürgerwehr Tiengen, Klettgau Kanoniere, Sportbogenclub Lauchringen, Stadtmusik Waldshut, Spielmannzug Wadshut, Schweizer Gruppen u.a. Das Drehbuch, Konzept und die Inszenierung stammen aus der Feder der Theaterwerkstatt Heidelberg.
Ein kleiner Vorgeschmack aus den vorhergehenden Inszenierungen:
[Presse 2015 Aufführung]
[Facebook 2015 Zuschauereintrag]
[Presse 2015 Aufführung Fotos]
[Presse 2010 Proben]
[Probenfotos 2010 Teil 1 und 2 beim Südkurier]
[Presse 2009]
Wo? WaldshutSa 20.
Aug bisSa 20.
Aug 201620:00
Aug bisSa 20.
Aug 201620:00
Seit 14 Jahren inszenieren wir in Zusammenarbeit mit der Stadt und den ansässigen Gruppen und Vereinen die unterschiedlichsten Themen wie z.B. »Waldshut im Spiegel der Romantik«, »Lebenslust und Verbrechen« oder wie in diesem Jahr »Heimat«. Neben den Schauspielern, Sängern u.a. der Theaterwerkstatt Heidelberg wirken in der spannenden Inszenierung in einem spektakulären Open-Air-Ambiente Bürger und Stadtmusiker auf der großen Bühne in der Fußgängzone mit: Alt-Waldshut, Liederkranz, Frohsinn, Junggesellschaft 1468, Bürgerwehr Tiengen, Klettgau Kanoniere, Sportbogenclub Lauchringen, Stadtmusik Waldshut, Spielmannzug Wadshut, Schweizer Gruppen u.a. Das Drehbuch, Konzept und die Inszenierung stammen aus der Feder der Theaterwerkstatt Heidelberg.
[caption id="attachment_906" align="alignnone" width="700"] Südkurier, Waldshut-Tiengen 21.08.2016 Foto: Michael Neubert[/caption]
Der Heimat auf der Spur ist das Bürgertheater am Heimatabend der Waldshuter Chilbi. Wo ist Heimat? Dort, wo wir geboren sind? Oder da, wo wir gerade unser Brot essen? Babette Steinkrüger, die Autorin des Heimatabendstücks „Heimat“, hat die verschiedenen Heimat-Perspektiven in ein Stück gepackt, das den Zuschauer vordergründig unterhält, hintergründig ihn zur Bestimmung der eigenen Position animiert. Die Theaterwerkstatt Heidelberg mit Regisseur Wolfgang Schmidt und über 250 Mitwirkende bringen am Heimatabend das Stück auf die Kaiserstraßenbühne. Die Proben laufen.
Gefasst ist die Suche nach der Deutung von Heimat in eine Rahmenhandlung, die sich an den Generationenkonflikt der alten Fernsehserie „Ein Herz und eine Seele“ mit der Kultfigur „Ekel Alfred“ anlehnt. Das verspricht Unterhaltung pur.
Geschichtlich belegte lokale Geschehnisse zur Interpretation des Heimatbegriffs liefern eingeschobene Szenen: Die Geschichte des Heinrich Ernst Kromer aus Riedern zum Beispiel, der Mitte des 19. Jahrhunderts per Schiff nach Amerika auswanderte, dort im Wilden Westen Bekanntschaft mit verschiedensten Menschen und Sitten machte und wieder in den Schwarzwald zurückging. Auch die in der Nazizeit aus ihrer Heimat gerissenen Zwangsarbeiter in der Lonza sind Thema, wie auch die Angst römischer Legionäre vor der Rückkehr in eine fremd gewordene Heimat. Aktuelle Bezüge tauchen überall auf.
[caption id="attachment_917" align="alignnone" width="700"] Südkurier, Waldshut-Tiengen 21.08.2016 Foto: Michael Neubert[/caption]
Bürgertheater
Das Stück: Heimat wird von der Theaterwerkstatt Heidelberg inszeniert. Autorin ist Babette Steinkrüger, Regie führt Wolfgang Schmidt, es gibt über 250 Mitwirkende. Öffentliche Hauptrobe: Donnerstag 18. August, 19 Uhr in der Kaiserstraße
Vorstellung: Samstag, 20. August, 20 Uhr, auf der Kaiserstraßenbühne. Der Eintritt ist frei.
Beitrag vom Südkurier (22.08.2016)
Beim Heimatabend der 548.Waldshuter Chilbi drehte sich alles – ja – um die Heimat. Doch wer dabei an verstaubte Glückseligkeit denkt, der irrt. Sicher, der röhrende Hirsch zierte eine der beiden großen Multimedia-Leinwände der dreistöckigen Bühne mitten auf der Kaiserstraße, aber dies beinahe schon in aufreizend moderner Form. Und kaum hatten die 800 Gäste Platz und die Darsteller ihr Spiel aufgenommen, begann es in Strömen zu regen. Doch davon ließen sich weder Schauspieler noch Publikum irritieren.
Quelle Südkürier hier...
Dauerregen: Das Publikum trotzte, gut geschützt mit ausgelegten Ponchos und mitgebrachten Regenjacken, dem Nass von oben, wie hier CDU-Vorsitzender Waldemar Werner.
Und so war er dann auch, der Heimatabend des Bürgertheaters Waldshut mit Unterstützung der Theaterwerkstatt Heidelberg. Modern. Ohne dabei die eigenen Wurzeln zu verdrängen oder zu ignorieren. Es wurde eine mal heitere, mal nachdenkliche Reise durch die Geschichte der Stadt und ihrer Menschen und Menschen, die hier eine neue Heimat fanden. Und von Menschen, die zwangsweise nach Waldshut mussten, wie die Zwangsarbeiter der ehemaligen Lonza. Aber auch mit Menschen, wie Heinrich Ernst Kromer aus Riedern am Wald, die einst im fernen Amerika ihr Glück im Goldrausch suchten, dann aber gerne wieder in die alte Heimat zurückkehrten und glücklich wurden.
Von der biederen Stube in Waldshut mit dem glänzend aufgelegten Christian Ruch und der nicht minder begeisternden Margret Teufel aus, spann sich der Bogen zunächst in den Wilden Westen von Amerika (samt atemberaubender Überfahrt), zurück ins romantische Riedern am Wald mit der Hochzeit des Heimkehrers Heinrich Ernst Kromer, weiter in Waldshuts dunkle Seite der Geschichte (Lonza-Zwangsarbeiter) bis zu den alten Römern, denen Waldshut und Umgebung für gut 400 Jahre Heimat sein musste, als sie die Grenzen des römischen Reichs sicherten.
Wo? Waldshut: Freilichtbühne KaiserstraßeMo 13.
Jun bisSo 21.
Jun 2016
Jun bisSo 21.
Jun 2016
Der 16. Jahrgang Vollzeitausbildung 2015 begleitet 9 Tage mit theaterpädagogischen Nachgesprächen und einem Rahmenprogramm. Wir freuen uns darauf und danken dem Stadttheater für die Kooperation!
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Fr 22.
Apr 201617:00
Apr 201617:00
Ein Musiktheaterstück von und mit den Kindern des Musiktheaterprojekts Eigenart.
Gefördert von Aktion Mensch.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Sa 16.
Apr bisSo 17.
Apr 2016jeweils 19:30
Apr bisSo 17.
Apr 2016jeweils 19:30
Was machen Sie, wenn ein fremder Cowboy plötzlich behauptet, Ihr Haus wäre sein Haus? Was, wenn Sie im Restaurant eine Suppe mit der Socke des Obers serviert bekommen? Ab wann ist der Tisch kein Tisch mehr, wenn man seine Beine kürzt? Und ist eine zugenähte Unterhose eine Handtasche?
„Was ist Wirklichkeit in diesem Spiegelkabinett?“
Diese und andere Frage wirft Ken Campbell in „Mr. Pilks Irrenhaus“ auf und entwirft darin einen bunten Strauß voller Absurditäten. »Mr. Pilks Irrenhaus« ist eine Serie von Minidramen, in denen die Personen ihren Alltag zu leben versuchen, wie er geplant war, bis Ihnen das Leben plötzlich unter den Füßen wegrutscht.
Fröhlicher Irrsinn in vielfältigster Form, von anarchischen Derbheiten bis zu hochintelligenten, grotesken Gedanken-Konstrukten. Der britische Nonsens-Autor treibt die alltäglichen Dinge auf die Spitze, bis die Grenzen zwischen Normalität und Wahnsinn verschwimmen. Liefern Sie sich komplett dem Paradoxen aus und blicken Sie mit Mr. Pilks in die Abgründe des schwarzen, britischen Humors.
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Ken Campbell wurde 1941 in Ilford/England geboren. Der Schauspieler, Regisseur, Autor und Gründer des Science Fiction Theatre of Liverpool wurde in Deutschland mit der "Roadshow" und dem Kinderstück FAZZ UND ZWOO bekannt, bevor seine Schöpfung Mr. Pilk die Bühnen und sogar das Fernsehen eroberte. Campbell selbst inszenierte die Deutsche Erstaufführung seines »Grund-und Crashkurs in Sachen Komik« (Brigitte Landes) 1979 am Schauspiel Frankfurt mit Michael Altmann und Heinz-Werner Kraehkamp unter dem Titel »Mit tränenüberströmter Wade«.
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SCHAUSPIEL EINS!
Die Bürgertheatergruppe der „theaterwerkstatt heidelberg“ existiert seit April 2015. Die Gruppe besteht aus begabten Amateurschauspielern unterschiedler Altersgruppen.
„Mr. Pilks Irrenhaus“ ist die erste große Premiere der Gruppe.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Reservierung? Kartentelefon: 06221 – 7 25 95 52
Fr 15.
Apr 201619:30
Apr 201619:30
Das Theater der Zuschauer ist eine Improvisationsmethode aus England, die die Trennung zwischen Spieler und Publikum aufhebt, Sehgewohnheiten erweitert, Fantasie weckt und Theater zum leibhaftigen Erlebnis macht. Eintritt frei!
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Fr 15.
Apr bisSa 16.
Apr 2016jeweils ab 17:00
Apr bisSa 16.
Apr 2016jeweils ab 17:00
TEIL 1: Who is Who? – Marktplatz für theaterpädagogische Akteur_innen
Wer sind die theaterpädagogischen Akteur_innen in Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen? Kommt und zeigt Euch!! Wir bieten eine Plattform, auf der Ihr Euch und Eure Arbeit präsentieren könnt. Auf dem Marktplatz habt Ihr die Möglichkeit, mit einem Infostand über Eure Angebote zu informieren und im Saal bekommt Ihr 10 Minuten, um die Besucher_innen durch einen Blitzworkshop, eine Werkstattpräsentation Eurer Gruppe, einen Film, eine Powerpoint-Präsentation, oder was Euch sonst einfällt, live in die Theaterpädagogik eintauchen zu lassen.
Freitag, 15.04.2016 Zeit: 17:00 bis 19:00 Uhr
Informationen zu Teil I auch auf unserer Facebookseite
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TEIL 2: Theater Direkt – das Theater der Zuschauer (mit Lorenz Hippe)
Aus dem Moment heraus mit einer Gruppe eine Geschichte erfinden und diese szenisch umsetzen – das ist Theater Direkt! Lorenz Hippe, Mitbegründer des Ansatzes und Vorsitzender des BuT, führt durch den kreativen Prozess, an dem sogar Großgruppen von bis zu 100 Leuten partizipativ mitwirken können.
Freitag, 15.04.2016 Zeit: 19:30 bis 22:00 Uhr
Informationen zu Teil II auch auf unserer Facebookseite
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TEIL 3: Was mich bewegt – Erstes theaterpädagogisches Barcamp
Das theaterpädagogische Barcamp ist ein kreativer Fachaustausch, der von den Beteiligten gemeinsam entworfen und gestaltet wird. Aus den vorgeschlagenen Themen wird ein Workshop-Programm erstellt, aus dem die Beteiligten nach Interesse auswählen. In den Workshops von je 45 Minuten können aktuelle Fragen gestellt, Probleme diskutiert, Ideen vermittelt, entwickelt und erprobt werden. Zwei Workshops zu den Themen "Eskrima" und "Globales Lernen &
Theaterpädagogik" stehen bereits fest!
Samstag, 16.04.2016 Zeit: 10:00 bis 15:00 Uhr
Informationen zu Teil III auch auf unserer Facebookseite
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Weitere Informationen: Mehr Drama Baby.
PROGRAMMÜBERSICHT
Freitag, 15.4.
Tag der Theaterpädagogik
17:00-19:00 Uhr Who is Who?
19:30-22:00 Uhr Theater Direkt
Samstag, 16.4.
Der Tag danach...
10:00-15:00 Uhr Barcamp
Anschließend: Theateraufführung
Eine der Theatergruppen der Theaterwerkstatt Heidelberg, „Schauspiel EINS“ (Leitung: Martin Rheinschmidt), zeigt ihr Stück „Mr. Pilks“.
Wer steckt dahinter?
Die Veranstaltung wird organisiert
von Mitgliedern des theaterpädagogischen Netzwerks Heidelberg in Kooperation mit der Theaterwerkstatt Heidelberg
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)So 10.
Apr 2016
Apr 2016
»Anhand der Dessous, die ich morgens anziehe, weiß ich, was es für ein Tag wird.«
»Bei jedem Mann ist mein Körper anders.«
»Meine linke Brust gehört ihm immer noch.«
»Der Sari ist jene dünne, wunderbare Trennwand, die eine Frau vor dem Mann aufbaut und nur aus freiem Willen entfernen kann.«
In der bulgarischen Stadt Plovdiv sind die Frauen geheimnisvoll, pflegen Illusionen, malen Fantasien, kämpfen mit Herz und Verstand für das Halten oder Löschen einer Beziehung und zeigen ihren Einfallsreichtum bei der angenehmen Gestaltung des Alltags: Telefontratsch, Ausflüge, Beobachtungen auf dem Balkon, unaufgeräumte Kleiderschränke…
Todora Radeva, geboren 1973 in Plovdiv, gewann mit ihren Kurzgeschichten »Sieben Arten den Sari zu binden« 2005 den bulgarischen Nationalpreis für Literaturdebüts.
Einige ihrer Kurzgeschichten wurden bereits ins Englische, Deutsche und Französische übersetzt. Seit Jahren ist Todora Radeva Programmdirektorin des internationalen Literaturfests in Sofia, dem wichtigsten Literaturforum Bulgariens.
Mit: Todora Radeva und Pit van Wesel "Musik, die das Leben in die Seele gebrannt hat!"
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)So 01.
Nov bisSo 31.
Jan 2015
Nov bisSo 31.
Jan 2015
Das neue Stück von Ü 60 energiegeladen und voller kurioser Begegnungen, vielseitigen Charakteren und vor allem viel Witz und Spaß.
Bei diesem besonderen Stück wirken nicht nur unsere langjährigen Spieler, sondern auch viele neue Gesichter sowie Kinder und Jugendliche mit. Freuen Sie sich auf einen vergnüglichen Theaterabend!
Currywurst und Pommes – Satirische Momentaufnahmen am Rand einer deutschen Autobahn von Frank Pinkus und Nick Walsh
Ein Kiosk an einer Autobahnraststätte an der A5. Currywurst mit Pommes, Cola und Kaffee, Bratwurst und Frikadellen – und mittendrin werkelt die Chefin Penny nun schon dreißig Jahre am heißen Herd und versorgt ihre treue Kundschaft – unter ihnen eine ganze Menge schräger Vögel.
Da finden sich die überemanzipierten Lehrerinnen auf dem Weg zum Selbstfindungsurlaub neben gestressten Managerinnen und Nonnen, die auf Udo Jürgens stehen; Familien mit ihren mehr oder weniger liebenswerten Eigenheiten sowie Ehedramen, alternde aber junggebliebene Paare und Affären, rasende Motorradfahrer, rüstige Rentner auf der Flucht und viele mehr.
Ein schriller, verrückter, schneller Comedy-Bilderbogen, den die Ü-60 Theatergruppe auf die Bühne bringt und ein großer Spaß für Zuschauer jeden Alters, denn so bizarr die schillernden Figuren auf der Bühne auch wirken mögen – irgendwie erinnern sie uns doch auf eine liebevolle Art immer an jemanden.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Sa 24.
Okt 201512:00
Okt 201512:00
Liebe Kulturschaffende, wir möchten Sie herzlich zu einer Infoveranstaltung zum Programm „tanz und theater machen stark – Bündnisse für Bildung“ einladen. Mit diesem Programm können Schulen in Kooperation mit außerschulischen Partnern Projekte realisieren, die sich an benachteiligte Kinder und Jugendliche richten. Als Referent wird Herr Eckard Mittelstädt vom Bundesverband Freie Darstellende Künste Berlin dieses Förderprogramm vorstellen.
Round Table Gespräch: Im Anschluss an den Vortrag wird über die Zukunft des Heidelberger Theatermarathons diskutiert.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Sa 18.
Jul 201519:00
Jul 201519:00
Ein Theaterabend zum Thema Zeit
Haben Ameisen kleinere Sekunden? Haben Elefanten längere Gefühle? Wann haben Eintagsfliegen ihre Midlifecrisis?
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Mi 30.
Jul 20141:00 Uhr
Jul 20141:00 Uhr
Die Dossemer Herbstzeitlosen unter der Leitung von Anca Krause und Elisabeth Koini entführen Sie in die Welt der eingebildeten Krankheit wo Liebe und Intrige ebenso an der Tagesordnung stehen.
11 junggebliebene Schauspieler über 60 freuen sich auf Ihr Kommen.
Wo? Martin-Luther-Haus, Am Kronenburger Hof 6,DossenheimMi 13.
Nov 201318:30 Uhr
Nov 201318:30 Uhr
"Le quattro stagioni"
Jede Jahreszeit bringt Freude, bringt Trauer. Ein Zyklus, wiederholbar doch stets anders. Erlebnisse und Ereignisse aus dem Leben, mal witzig, chaotisch oder melancholisch, mal ernst oder verzweifelt. Das Leben, eingeteilt in vier Jahreszeiten.
WIR, Anca Krause und Michael Bischof, zwei angehende Theaterpädagogen der Theaterwerkstatt Heidelberg, haben uns mit den Biographien unserer Spieler befasst und Impulse gesetzt.
SIE, acht „Herbstzeitlose“, Junggebliebene ab 60, haben sich darauf eingelassen. Es sprangen oft Funken, die wir verwerteten. Lebensfunken.
Ein Projekt der Theaterwerkstatt Heidelberg in Kooperation mit dem Seniorenpark Dossenheim.
Wo? Martin-Luther-Haus, Am Kronenburger Hof 6, DossenheimMo 01.
Apr 201320:00 Uhr
Apr 201320:00 Uhr
Lebensraum U-Bahn ist eine Inszenierung des Theaterkurses unter der Leitung des Schauspielers Christoph Kaiser.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Do 09.
Jun bisSa 11.
Jun 2011jeweils 19:00 Uhr
Jun bisSa 11.
Jun 2011jeweils 19:00 Uhr
Die Theatergruppe ‚Improvertiert’ der Helene-Lange-Schule Mannheim zeigt:
"Die Welle"
Nach einer Textvorlage von Reinhold Tritt
Die Schülerinnen und Schüler im Geschichtskurs von Mona Stratmann bearbeiten das Thema ‚Nationalsozialismus in Deutschland‘ und glauben nicht, dass eine Minderheit eine Mehrheit gegen ihren Willen einschüchtern und beherrschen kann. Mona Stratmann versucht es daher mit einem Experiment. Disziplin und Gemeinschaftssinn werden als neue Tugenden ihres Geschichtskurses einstudiert und von der Schülerschaft bereitwillig umgesetzt. Als dann die Gruppe bereitwillig zur Tat schreitet und eine Bewegung auslöst, die sich über die gesamte Schule verbreitet, verwischt die Grenze zwischen Spiel und Ernst zunehmend – das Experiment gerät außer Kontrolle …
Das Theater im Karlstorbahnhof ist von Mannheim aus mit der S-Bahn bequem in 20 Minuten ohne Umsteigen erreichbar. Das Theater befindet sich direkt bei der Haltestelle ‚Altstadt‘.
Wo? Karlstorbahnhof tikk-TheaterFr 01.
Apr bisDi 31.
Mai 2011
Apr bisDi 31.
Mai 2011
Das Performance-Projekt fand mit Jugendlichen in den Stadtteilen Emmertsgrund und Boxberg von April bis Mai 2011 statt. Unter der Leitung von Christoph Kaiser und weiteren angehenden Theaterpädagogen erarbeiteten Jugendliche anhand biographischer Themen in Auseinandersetzung mit ihrer Lebensumgebung "Urbaner Raum" ein Theaterstück, das in einer Tiefgarage zur Aufführung kam.
Wo? Tiefgarage in HeidelbergMo 06.
Dez bisMi 08.
Dez 2010
Dez bisMi 08.
Dez 2010
Kleider machen Leute und Leute machen Kleider. Ist das wirklich so? Die wunderschöne Novelle von Gottfried Keller ist immer noch modern. Fantasievoll und märchenhaft gespielt für die 01. bis 8. Klassen. Ein schicker Mantel und eine eindrucksvolle Mütze können mitunter ein Leben verändern. Das erfährt der arbeitslose Schneider Wenzel Strapinski am eigenen Leib. Denn ehe er sich versieht, haben ihn die Menschen zum reichen Grafen erklärt. Das kann nicht gut gehen. Doch als er alles zu verlieren scheint, erlebt er, dass es auf Vertrauen und Liebe und nicht nur auf das Äußere ankommt. »Na dann Fröhliche Weihnachten!«
Wo? WaldshutSa 27.
Nov 201019:00 Uhr
Nov 201019:00 Uhr
„Instant Theatre“ oder „Theater Direkt“ ist eine Form der kollektiven Kreativität, bei der bis zu 100 Personen gemeinsam eine Geschichte erfinden. Der Spielleiter stellt Fragen, die Zuschauer antworten durch Zuruf und gestalten so den Fortgang der Handlung. Alle Antworten sind wahr und gehören zur Geschichte. Der Spielleiter darf nichts beeinflussen und wertet nicht. Alles ist freiwillig. In drei Akten wird so ein völlig neues Theaterstück erfragt, erfunden und auch – unwiederholbar- aufgeführt.
Eine große Tüte voll Theater zum Mitmachen, eine fette Portion Spaß ohne Reue! Gebraten und gesotten aus den Impulsen und Ideen der Zuschauer! Lecker & locker, neu & inspirierend!
Holen Sie sich die volle Packung und werden Sie Teil eines großen Ganzen!
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Reservierung? Da für die Veranstaltung eine Mindestteilnehmerzahl benötigt wird, bitte Sehen Sie am Vortag nochmal in der Homepage nach, ob der Termin bestehen bleibt oder verschoben wird. Eine Anmeldung unter lio119@gmx.de ist auch möglich, in diesem Fall werden Sie bei einer Terminänderung per Mail benachrichtigt.
Mo 06.
Sep 201020:00 Uhr
Sep 201020:00 Uhr
20 Schauspieler spielen Szenen zum Thema „Rollen und Archetypen“, deren Wirkung durch zwei verschiedene Theaterformen gesteigert wird. Zwar gehen sie aus unterschiedlichen Traditionen hervorgehen, dennoch verfolgen sie ein und dasselbe Ziel: die Freisetzung der reinen Spielenergie. Lassen Sie sich ein auf die außergewöhnliche Begegnung zwischen der Commedia dell’arte und der Russischen Schule auf der textlichen Basis von Carlo Goldoni, vorgestellt von den jungen Teilnehmern des gleichnamigen Ateliers, das für die Dauer von 9 Tagen durch die Plateforme de la jeune création franco-allemande und die Theaterwerkstatt Heidelberg mit Unterstützung des Deutsch-Französischen Jugendwerks im tikk-Theater veranstaltet wird.
Wo? Tikk TheaterReservierung? Eintritt frei (bzw. Spende)
Do 17.
Jun bisSa 19.
Jun 2010Jeweils 19:00 Uhr
Jun bisSa 19.
Jun 2010Jeweils 19:00 Uhr
Die Theatergruppe ‚Improvertiert’ der Helene-Lange-Schule Mannheim zeigt
Peng, peng – du bist tot! von William Mastrosimone
Jana sitzt im Gefängnis. Sie hat an ihrer Schule bei einem Amoklauf vier Mitschülerinnen erschossen. Während sie auf ihre Gerichtsverhandlung wartet, erscheinen ihr die vier getöteten Mitschülerinnen und stellen die eine Frage: ‚Warum hast du uns getötet?’. Anfangs versucht die jugendliche Täterin nicht auf die Frage einzugehen. Doch die Erscheinungen der getöteten Mitschülerinnen bleiben hartnäckig und zwingen sie dazu, sich der Frage zu stellen…
Text und Inhalt des Stücks basieren auf den polizeilich protokollierten Aussagen von P. Kinkel, einem Schüler, der am 20. Mai 1998 in Springfield/USA zunächst seine Eltern, und einen Tag später bei einem Amoklauf an seiner Schule zwei seiner Mitschüler erschoss.
Das Theater am Karlstorbahnhof ist von Mannheim aus problemlos mit der S-Bahn erreichbar (direkte Verbindung ohne Umsteigen).
Wo? TiKK – Theater im Kulturhaus KarlstorbahnhofReservierung? Kartenreservierung unter: 06221-978924 oder unter www.karlstorbahnhof.de
Fr 13.
Nov 200920:00 Uhr
Nov 200920:00 Uhr
Ein Adliger, der sich in einen Piraten verwandelt. Nicht irgendein Pirat: der schwarze Pirat wird schnell zu einem gefürchteten Freibeuter, der auch schon mal im Alleingang ein Schiff kapert, um den Respekt seiner Männer zu gewinnen. Doch all diese Taten geschehen nicht, um zu plündern und reiche Beute zu machen, sondern aus Rache. Eine Abenteuergeschichte mit einem der berühmtesten Stars des Stummfilms. Douglas Fairbanks Sen., der moderne Held made in America, dessen Name untrennbar mit der Geschichte Hollywoods verbunden ist, besticht in diesem genreprägenden Piratenfilm durch athletisches Können, natürliche Anmut und unnachahmlichem Charme.
Die musikalische Begleitung übernimmt an diesem Abend HARI OSSA (E-Gitarre, Percussion und Electronica) Ambient Jazz mit klassischen Elementen.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Sa 19.
Sep 2009Einlass 20.00 Uhr – Beginn: 20.30 Uhr
Sep 2009Einlass 20.00 Uhr – Beginn: 20.30 Uhr
Universität bei Nacht. Zwei sind eingesperrt: Lea, die immer noch davon träumt, eine Meerjungfrau zu werden und Tizian, der nicht wagt, eine Frage zu stellen, deren Antwort eine Gefahr für ihn bedeuten könnte.
Die Ausweglosigkeit führt zur Konfrontation. Durch die Dunkelheit entspinnt sich eine Geschichte über Reden und Zuhören, Zwischenmenschlichkeit und Bindung. Langsam bröckeln ihre Lebensentwürfe. Die Zwei beginnen sich zu begreifen: Am nächsten Morgen werden sie sich verändert haben.
"Z", das preisgekrönte Stück der Jungautorin und Regisseurin Nino Haratischwili, beobachtet ungewöhnlich exakt zwei Studenten derjenigen Generation, die all ihre Freiheiten nutzt und trotzdem ihren Platz im Leben noch nicht gefunden hat. Dominik Eichhorns Regie nimmt sich Zeit für seine Protagonisten und kitzelt unausgesprochene Nähe, Fragen und Spannung aus der Ruhe der Situation.
Wir sind die Z-s.
Inszenierungsteam:
Regie: Dominik Eichhorn, Dramaturgie: Leander Ripchinsky, Bühne & Kostüm: Johanna Hebel, Regieassistenz:
Laura Papachristos, mit: Nora Hörtling und Dirk Kaufmann
Rodeo Clowns – Das junge Tourneetheater
Rosenweg 4
64720 Michelstadt
Tel.: 06061/960549 (Kartenreservierung)
www.rodeoclowns.de (info@rodeoclowns.de)
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Reservierung? Tel.: 06061/960549 (Kartenreservierung) www.rodeoclowns.de (info@rodeoclowns.de)
Do 16.
Jul bisSa 18.
Jul 2009
Jul bisSa 18.
Jul 2009
Ein Jahr lang hat die Gruppe Musical 4 Kids an der Theaterwerkstatt geprobt, um sich Grundlagen in Schauspiel, Gesang und Tanz zu erarbeiten und über gemeinsames Geschichtenerzählen, Improvisation, Bewegung und Rhythmus dieses Stück zu erfinden und auf die Bühne zu bringen.
Die Gruppe, das sind Mädchen zwischen 8 und 12 Jahren, die allesamt phantasievoll und voller Energie und Ideen sind.
Unter theaterpädagogischer Leitung entstand diese Geschichte:
Es ist Abend und Kinder spielen in ihrem Zimmer. Als sie von der Mutter ins Bett geschickt werden, passiert etwas unglaubliches: in ihrer Uhr taucht eine hinkende Gestalt auf, die sich als Flüchtling vor der Wetterhexe Gondola erweist und die Kinder beschließen, ihm durch die Uhr zu folgen, um seine Heimat und Geliebte vom Zauber der Hexe zu befreien und schließlich sein Haus, das er nur als Goldstaub in einem Kästchen bei sich trägt, wieder aufzubauen.
Unterwegs werden sie in einige Abenteuer verwickelt, wobei Ihnen stets die Hexentochter Olivia zur Seite steht.
Werden sie es schaffen, die Attacken der Hexe zu überstehen und wohlbehalten nach Hause zurückzukehren?
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Mo 30.
Mrz bisDo 30.
Apr 2009
Mrz bisDo 30.
Apr 2009
In diesem Stück begegnen sich der deutsche Clown Emmeran Heringer und der französische Schauspieler Nicolas Moisy. Ein zweisprachiges Stück für Kinder zum Thema Umweltschutz.
Das Mimenspiel (Regie Dantes Teparic) benutzt die natürlichen Ausdrucksmittel der universellen Sprache der Pantomime, um deutsche und französische Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren zu erreichen.
Die Künstler, als Angehörige einer Generation in der das Thema des Umweltschutzes zunehmend an Brisanz gewinnt, wollen das ökologische Verhalten der heutigen Gesellschaft beleuchten. Anhand eines Beispieltages werden den Kindern zwei ganz unterschiedliche Charaktere vorgestellt, die die Züge des Weißclowns und des Dummen Augusts aufweisen. Auf humorvolle Weise und mit clownesken Szenen möchten sie die Kinder dazu animieren, über unsere Lebensweise nachzudenken. Wie viel Wasser verbrauchen wir beim Zähne putzen? Wie bewusst trennen wir unseren Müll? Denken wir beim Verlassen eines Raumes daran, das Licht auszuschalten? Sind wir bereit, unsere Gewohnheiten zu ändern und wie stellen wir das am besten an? Zwischen Überlegungsansätzen und Lösungsvorschlägen versucht das Stück, den jungen Zuschauer dazu zu bewegen, sein alltägliches Tun zu reflektieren und gewisse Handlungsweisen zu ändern. Zur Verantwortung aufgefordert, wird sich das junge Publikum der schlechten Gewohnheiten in seiner Umgebung bewusst.
Wo? Tournee in Frankreich und Deutschland